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European Digital Innovation Hubs Network

Auslegung der DMA-Punkte für KMU und gemeinwirtschaftliche Verpflichtungen

KMU

Allgemeine Bewertung

Basiswert 0-25 %

Vielen Dank für Ihre Zeit und Ihre Bemühungen, den Fragebogen zum Gesetz über digitale Märkte für KMU auszufüllen! 

Ihr Durchschnittswert zeigt, dass Ihre Organisation am Anfang ihres digitalen Wandels steht und selbst aus begrenzten Investitionen in digitale Technologien und Kompetenzen zur Verbesserung von Betrieb und Produkten sicherlich erhebliche Vorteile ziehen könnte. Ihre Investitionen in digitale Technologien sind nach wie vor begrenzt und decken überwiegend Verwaltungsaufgaben ab, während Ihre Organisation (in Bezug auf Pläne und Ressourcen) Schritte unternehmen könnte, um fortschrittlichere Lösungen zu finden. Sie nutzen einige gängige Technologien für Ihren alltäglichen Betrieb, aber sie könnten die Möglichkeiten neuerer internetgestützter Technologien (z. B. elektronischer Handel, B2B, B2C usw.) und andere fortschrittlichere Technologien (z. B. KI) stärker nutzen. Sie könnten auch mehr in die Schulung von Personal, in die Einstellung von IT-Fachleuten und in die aktive Einbeziehung und Vorbereitung Ihrer Mitarbeiter in die Einführung neuer digitaler Lösungen investieren, die die Art und Weise, wie die Aufgaben derzeit ausgeführt werden, ändern könnten. Sie könnten viele Vorteile durch die Annahme und Umsetzung einer ganzheitlichen Datenstrategie, einschließlich Datensicherheit, erzielen. Dies würde Ihnen mehr Kapazitäten für die Datenanalyse zur Verfügung stellen und Ihre Entscheidungsprozesse unterstützen. Sie könnten auch IKT-Technologien einführen, die Ihrer Organisation helfen könnten, ihren Betrieb nachhaltiger zu gestalten (Verringerung Ihres ökologischen Fußabdrucks), während Sie der Auswahl umweltfreundlicher digitaler Produkte (IT-Geräte) Vorrang einräumen könnten. 

In Ihrem Fall gibt es ein enormes ungenutztes Potenzial, und die Erprobung und Einführung von mehr digitalen Technologien könnte die Produktivität und die Aussichten Ihres Unternehmens unmittelbar steigern. 

Diese Punktzahl wird als Durchschnitt aus den Punkten berechnet, die Sie für die sechs Dimensionen des von Ihnen übermittelten DMA-Fragebogens erzielt haben: I) Strategie für digitales Unternehmertum ii) digitale Reife iii) auf den Menschen ausgerichtete Digitalisierung, iv) Datenmanagement v) Automatisierung und Intelligenz und vi) grüne Digitalisierung. Wir empfehlen Ihnen, die Bewertungsauswertung für jede der sechs Dimensionen sorgfältig zu lesen und entsprechende Anmerkungen und Vorschläge zu Ihrem aktuellen Status in jeder dieser Dimensionen und zu dem noch nicht erforschten Potenzial, das Sie mit Hilfe einer EDIH angehen könnten, zu lesen.

 

Durchschnittlich 26-50 %

Vielen Dank für Ihre Zeit und Ihre Bemühungen, den Fragebogen zum Gesetz über digitale Märkte für KMU auszufüllen! 

Ihre Durchschnittspunktzahl zeigt, dass Ihre Organisation bereits eine durchschnittliche digitale Reife erreicht hat, doch besteht noch Verbesserungsbedarf. Sie könnten erhebliche Vorteile aus zusätzlichen Investitionen in digitale Technologien und Kompetenzen ziehen, um Betrieb und Produkte zu verbessern. Ihre derzeitigen Investitionen in digitale Technologien decken eine Reihe Ihrer Kerntätigkeiten ab, während Sie Ihre Bereitschaft (in Bezug auf Pläne und Ressourcen) erhöhen könnten, um fortschrittlichere Lösungen zu ermöglichen. Sie nutzen eine Reihe gängiger Technologien für Ihren Betrieb, während Sie von der Einführung fortschrittlicherer Technologien (z. B. Informationsmanagementsysteme, ERP, elektronischer Geschäftsverkehr, B2B, B2C, B2G, soziale Netzwerke usw.) und anderer disruptiver Technologien (z. B. KI) profitieren könnten. Ihre Mitarbeiter verfügen über durchschnittlich digitale Kompetenzen. Um Ihren digitalen Wandel voranzubringen, benötigen Sie jedoch gut geplante und durchgeführte Schulungen von Personal und IT-Fachkräften, um Sie zu unterstützen. Management und Personal sollten die notwendige Ermutigung erhalten, sich uneingeschränkt für die Einführung neuer digitaler Lösungen einzusetzen und sie zu unterstützen, ohne die damit verbundenen Änderungen fürchten zu müssen. Möglicherweise verfügen Sie bereits über viele Geschäftsinformationen in digitaler Form, aber eine umfassende Datenstrategie, einschließlich Datensicherheit, würde Ihnen viel zugutekommen. Dies würde Ihnen mehr Kapazitäten für die Datenanalyse zur Verfügung stellen und die Entscheidungsfindung auf hoher Ebene unterstützen. IKT-Technologien könnten auch eingeführt werden, um Ihrer Organisation dabei zu helfen, ihren Betrieb nachhaltiger zu gestalten (Verringerung Ihres ökologischen Fußabdrucks), während Sie der Auswahl umweltfreundlicher digitaler Produkte (IT-Geräte) Vorrang einräumen könnten.

Eine Verbesserung der digitalen Reife Ihres Unternehmens könnte Ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern und würde Sie den stärker digital ausgereiften Wettbewerbern auf Ihrem Markt, auf dem Ihr Interesse liegt, näher bringen. Dies würde Ihnen auch einen Wettbewerbsvorteil gegenüber weniger digital entwickelten Wettbewerbern verschaffen. 

Diese Punktzahl wird als Durchschnitt aus den Punkten berechnet, die Sie für die sechs Dimensionen des von Ihnen übermittelten DMA-Fragebogens erzielt haben: I) Strategie für digitales Unternehmertum ii) digitale Reife iii) auf den Menschen ausgerichtete Digitalisierung, iv) Datenmanagement v) Automatisierung und Intelligenz und vi) grüne Digitalisierung. Wir empfehlen Ihnen, die Bewertungsauswertung für jede der sechs Dimensionen sorgfältig zu lesen und entsprechende Anmerkungen und Vorschläge zu Ihrem aktuellen Status in jeder dieser Dimensionen und zu dem noch nicht erforschten Potenzial, das Sie mit Hilfe einer EDIH angehen könnten, zu lesen.

 

Mäßig fortgeschrittene 50-75 %

Vielen Dank für Ihre Zeit und Ihre Bemühungen, den Fragebogen zum Gesetz über digitale Märkte für KMU auszufüllen! 

Ihr Durchschnittswert zeigt, dass sich Ihre Organisation bereits in einem mäßig fortgeschrittenen Stadium ihres digitalen Wandels befindet. Dies bedeutet, dass Sie für Ihre Organisation bereits Vorteile aus der Nutzung digitaler Technologien ziehen, und zwar sowohl in der Regel als auch in geringerem Maße von einigen fortgeschrittenen Technologien. Auch wenn Sie bereits auf dem Weg zum digitalen Wandel sind, könnten Sie Wettbewerbsfähigkeit, Resilienz und Nachhaltigkeit durch gezieltere Investitionen in digitale Technologien und Kompetenzen weiter verbessern. Ihre derzeitigen Investitionen in digitale Technologien decken ein breites Spektrum Ihrer Geschäftstätigkeit ab, doch gibt es noch Spielraum, um Ihre Bereitschaft (in Bezug auf Pläne und Ressourcen) zu verbessern, um auf komplexere Lösungen zu reagieren. Sie nutzen derzeit die meisten der verfügbaren Mainstream-Technologien für Ihren Betrieb, aber es gibt noch viel ungenutztes Potenzial durch die Einführung fortschrittlicherer Technologien, einschließlich disruptiverer Technologien (z. B. KI). Ihre Mitarbeiter verfügen über ein höheres Maß an digitalen Kompetenzen, aber um Ihren digitalen Wandel voranzubringen, benötigen Sie ein gut geplantes und durchgeführtes Schulungsprogramm für Personal und IT-Fachkräfte, um Sie zu unterstützen. Alle Management- und Personalebenen sollten die notwendige Ermutigung erhalten, sich uneingeschränkt zu engagieren und die Einführung fortschrittlicherer digitaler Lösungen zu unterstützen, ohne die damit verbundenen Änderungen fürchten zu müssen. Ihre Datenverwaltungskapazitäten und Ihre Datensicherheit sind fortgeschritten, aber Sie könnten weiter von digitalen Technologien profitieren, die die Geschäftsinformationen liefern, die Sie benötigen, um den Wettbewerb zu übertreffen. Es könnten auch mehr IKT-Technologien eingeführt werden, um Ihrer Organisation dabei zu helfen, ihren Betrieb nachhaltiger zu gestalten (Verringerung Ihres ökologischen Fußabdrucks), während Sie Ihre Kapazitäten bei der Auswahl und Nutzung umweltfreundlicher digitaler Produkte (IT-Geräte) weiter ausbauen könnten. 

Neue Investitionen in die Digitalisierung würden die digitale Reife Ihres Unternehmens auf ein neues, weiter fortgeschrittenes Niveau bringen und Ihnen erhebliche Vorteile gegenüber Wettbewerbern in Ihrer Region und darüber hinaus auf Ihrem interessanten Markt verschaffen. 

Diese Punktzahl wird als Durchschnitt aus den Punkten berechnet, die Sie für die sechs Dimensionen des von Ihnen übermittelten DMA-Fragebogens erzielt haben: I) Strategie für digitales Unternehmertum ii) digitale Reife iii) auf den Menschen ausgerichtete Digitalisierung, iv) Datenmanagement v) Automatisierung und Intelligenz und vi) grüne Digitalisierung. Wir empfehlen Ihnen, die Bewertungsauswertung für jede der sechs Dimensionen sorgfältig zu lesen und entsprechende Anmerkungen und Vorschläge zu Ihrem aktuellen Status in jeder dieser Dimensionen und zu dem noch nicht erforschten Potenzial, das Sie mit Hilfe einer EDIH angehen könnten, zu lesen.

 

Fortgeschrittene 76-100 %

Vielen Dank für Ihre Zeit und Ihre Bemühungen, den Fragebogen zum Gesetz über digitale Märkte für KMU auszufüllen! 

Ihr Durchschnittswert zeigt, dass sich Ihre Organisation in einem recht fortgeschrittenen Stadium ihres digitalen Wandels befindet. Das bedeutet, dass Sie bereits Vorreiter sind und Ihre Organisation schon seit geraumer Zeit von den Vorteilen der Nutzung digitaler Technologien profitiert hat. Sie nutzen sowohl gängige als auch fortschrittlichere Technologien für verschiedene Aspekte Ihres Betriebs. Auch wenn Sie bereits weit fortgeschritten sind, könnten Sie sich in Bereichen wie Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit weiter verbessern, indem Sie mit neueren und stärker störenden digitalen Technologien experimentieren/umsetzen. 

Neue, gezieltere Investitionen in fortgeschrittene Digitalisierungstechnologien, z. B. KI, könnten Ihnen dabei helfen, die digitale Reife zu erreichen, die Ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt von Interesse weltweit steigern würde. 

Diese Punktzahl wird als Durchschnitt aus den Punkten berechnet, die Sie für die sechs Dimensionen des von Ihnen übermittelten DMA-Fragebogens erzielt haben: I) Strategie für digitales Unternehmertum ii) digitale Reife iii) auf den Menschen ausgerichtete Digitalisierung, iv) Datenmanagement v) Automatisierung und Intelligenz und vi) grüne Digitalisierung. Wir empfehlen Ihnen, die Bewertungsauswertung für jede der sechs Dimensionen sorgfältig zu lesen und entsprechende Anmerkungen und Vorschläge zu Ihrem aktuellen Status in jeder dieser Dimensionen und zu dem noch nicht erforschten Potenzial, das Sie mit Hilfe einer EDIH angehen könnten, zu lesen.

 

 

Bewertungsanalyse nach Dimensionen

  1. Digitale Unternehmensstrategie

Basiswert 0-25 %

Unternehmen auf dieser Reifestufe befinden sich in der Regel im Hinblick auf die Geschäftsstrategie und die Investitionen in die Digitalisierung in einem sehr frühen Stadium. Dies bedeutet, dass es erhebliche Verbesserungsmöglichkeiten gibt. Um den Digitalisierungsgrad zu verbessern, könnten Sie zunächst einen klaren Plan festlegen und die finanziellen Mittel für ihre Unterstützung ermitteln. Die ersten Investitionen in digitale Technologien zur teilweisen Modernisierung Ihrer Organisation sind ein guter erster Schritt. Sie könnten auch von der Automatisierung wichtiger Teile Ihrer Geschäftstätigkeit wie Produktion, Kundendienstleistungen usw. profitieren. Sie könnten auch Vorteile durch den Einsatz modernerer digitaler Technologien in Bereichen wie Logistik, Marketing und Verkauf, Einkauf und Beschaffung sowie fortgeschrittene Sicherheit erlangen. 

Im Hinblick auf die strategische Planung haben Sie möglicherweise einige Technologien ermittelt, aber es gibt viele andere Digitalisierungsmöglichkeiten, die Ihren Geschäftszielen dienen könnten. Sie müssten Haushaltsmittel bereitstellen, um Ihre IT-Infrastruktur zu verbessern und dafür zu sorgen, dass die Verwaltung diese in vollem Umfang nutzen kann. Die für die Digitalisierung Ihres Unternehmens erforderlichen organisatorischen und verfahrenstechnischen Änderungen könnten auch die Einstellung eines stärkeren IT-Personals erfordern.

 

Durchschnittlich 26-50 %

Unternehmen auf dieser Reifestufe befinden sich in der Regel im Hinblick auf die Geschäftsstrategie und die Investitionen in die Digitalisierung in einem frühen Stadium. Das bedeutet, dass es ein großes Verbesserungspotenzial gibt. Sie verfügen über einen ersten Plan und Ressourcen, und Ihr Management ist aufgeschlossen, aber das Engagement und die Bemühungen um eine stärkere Digitalisierung müssen intensiviert werden. Möglicherweise haben Sie bis zu einem gewissen Grad in digitale Technologien investiert, um die Geschäftstätigkeit Ihres Unternehmens zu modernisieren, z. B. in die Konzeption Ihrer Produkte/Dienstleistungen, Projektplanung und -management. Sie könnten auch von der Automatisierung wichtiger Teile Ihrer Geschäftstätigkeit wie Produktion, Kundendienstleistungen usw. profitieren. Sie könnten auch von der Einführung modernerer digitaler Technologien in Bereichen wie Logistik, Marketing und Verkauf, Einkauf und Beschaffung sowie fortgeschrittene Sicherheit profitieren. Sie verfügen über die notwendige IT-Infrastruktur, um einen anfänglichen Digitalisierungsgrad zu unterstützen, und verfügen über IT-Fachkräfte, wenn auch in begrenztem Umfang.

Darüber hinaus könnten Sie die strategische Bedeutung der Digitalisierung für Ihr Unternehmen erhöhen, um positivere Auswirkungen auf interne/externe Prozesse oder Kosten zu erzielen. Sie müssten mehr Mittel bereitstellen, um Ihre IT-Infrastruktur zu verbessern und die Verwaltung und das Engagement des Personals sicherzustellen, damit sie in vollem Umfang genutzt werden können. Die für die Digitalisierung Ihres Unternehmens erforderlichen organisatorischen und verfahrenstechnischen Änderungen erfordern möglicherweise auch die Einstellung von mehr IT-Mitarbeitern und digitalen Spezialistenprofilen.

 

Mäßig fortgeschrittene 50-75 %

Unternehmen auf dieser Reifestufe befinden sich in der Regel im Hinblick auf die Geschäftsstrategie und die Investitionen in die Digitalisierung in einem mäßig fortgeschrittenen Stadium. Sie profitieren bereits von Vorteilen, aber es gibt noch ungenutztes Potenzial. Sie haben einen spezifischen Plan und Ressourcen sowie ein starkes Management-Engagement. Die derzeitigen und geplanten Investitionen in die Digitalisierung wurden getätigt, um interne Prozesse/Betriebe zu optimieren und die Kosten zu senken.

Sie könnten jedoch die Qualität von Produkten oder Dienstleistungen durch Digitalisierung weiter verbessern. Darüber hinaus muss Ihr Digitalisierungsplan entschlossen umgesetzt und Investitionen in naher Zukunft geplant werden, um konkretisieren zu können. Höhere Führungskräfte sind bereit oder bereit, die für die Unterstützung der Unternehmensdigitalisierung erforderlichen organisatorischen und verfahrenstechnischen Änderungen zu leiten. IT-Mitarbeiter spielen eine Rolle im Bereich der Digitalisierung, aber sie könnten mit einer größeren Rolle bei der Entscheidungsfindung im Bereich der Unternehmensdigitalisierung vertraut werden. Vielleicht müssen Sie digitale Spezialistenprofile einstellen, um ein höheres Maß an Digitalisierung zu unterstützen. In naher Zukunft könnten Sie erwägen, stärker digital ausgerichtete und datenintensivere Geschäftsmodelle einzusetzen. Sie könnten auch in Erwägung ziehen, mehr Produkte und/oder Dienstleistungen mit digitalen Funktionen oder Funktionen anzubieten. 

 

Fortgeschrittene 76-100 %

Unternehmen auf dieser Reifestufe befinden sich im Hinblick auf die Geschäftsstrategie und die Investitionen in die Digitalisierung tendenziell in einem recht fortgeschrittenen Stadium. Die Digitalisierung war für Ihr Unternehmen bereits eine Priorität. Sie haben bereits umfangreiche Investitionen in digitale Technologien getätigt und planen weitere Investitionen. Sie verfolgen einen klaren Digitalisierungsplan und haben die notwendigen Ressourcen (Menschen und Haushaltsmittel) für die Unterstützung bereitgestellt, einschließlich geplanter Investitionen in digitale Technologien in den nächsten Jahren. 

Die erheblichen Investitionen in die Digitalisierung haben bereits dazu beigetragen, die Qualität Ihrer Dienstleistungen und/oder Produkte zu verbessern, kommerzielle Tätigkeiten zu diversifizieren und zu internalisieren, interne Prozesse/Betriebe zu optimieren und die Kosten zu senken. Höhere Führungskräfte sind entschlossen, die organisatorischen und verfahrenstechnischen Änderungen, die erforderlich sind, um die Unternehmensdigitalisierung zu unterstützen, weiter zu leiten, und das Personal verfügt über ausreichende digitale Kompetenzen.

Sie könnten durch die Einführung sehr spezialisierter Technologien wie künstliche Intelligenz, fortgeschrittene Datenanalyse, digital gesteuerte Geschäftsmodelle usw. mehr Vorteile erzielen.

 

  1. Digitale Reife

Basiswert 0-25 %

Unternehmen auf dieser Reifestufe befinden sich in der Regel in einem sehr frühen Stadium im Hinblick auf die digitale Bereitschaft (Annahme digitaler Technologien). Möglicherweise nutzen Sie bereits eine kleine Anzahl gängiger digitaler Technologien, allerdings mit sehr begrenzten Geschäftsanwendungen. Es gibt vieles ungenutztes Potenzial für Ihr Unternehmen, die interne Produktivität zu steigern und seine Kunden durch den Einsatz digitaler Technologien – sowohl gängige als auch fortschrittlicher – besser zu bedienen. 

Ihr Unternehmen würde sehr profitieren, wenn Sie in Erwägung ziehen, eine Reihe digitaler Technologien einzuführen, die Ihren Umsatz ankurbeln (z. B. elektronischer Handel, E-Marketing usw.), die Effizienz der Unternehmen (Informationsmanagementsysteme, ERP), die Kundenzufriedenheit (webgestützte Instrumente für die Kommunikation mit Kunden) verbessern, die Personalkompetenzen verbessern/die Zufriedenheit und Bindung des Personals erhöhen [Fernkooperation von Unternehmen (Telearbeit, virtuelles Lernen usw.)].

*Digitale Mainstream-Technologien beziehen sich auf: Konnektivitätsinfrastruktur, Website des Unternehmens, webbasierte Tools für die Kommunikation mit Kunden, Live-Chats/soziale Netzwerke/Chatbots zur Kommunikation mit Kunden, elektronischer Handel (B2B, B2C), E-Marketing (Online-Ads, soziale Medien für Unternehmen usw.), elektronische Behördendienste, Tools für die Zusammenarbeit von Unternehmen aus der Ferne (z. B. Telearbeit, Videokonferenzen, virtuelles Lernen usw.), Intranetportal, Informationsmanagementsysteme (ERP, CRM, SCM usw.)

*Fortgeschrittene digitale Technologien beziehen sich (indikativ): Anwendungen der künstlichen Intelligenz (KI), Roboter, virtuelle/erweiterte Realität, CAD-Anwendungen, IoT, intelligente Sensoren, Blockchain, 3D-Druck usw.

 

Durchschnittlich 26-50 %

Unternehmen auf dieser Reifestufe befinden sich in der Regel in einem frühen Stadium im Hinblick auf die digitale Bereitschaft (Annahme digitaler Technologien). In Ihrem Unternehmen nutzen Sie einige, aber nicht alle gängigen digitalen Technologien. Digitale Lösungen werden in einer Reihe von Geschäftsbereichen eingesetzt, vor allem in Verwaltung und Management. Sie können von der Einführung spezialisierter oder fortgeschrittener digitaler Technologien noch mehr Nutzen ziehen.

Ihr Unternehmen würde sehr profitieren, wenn Sie in Erwägung ziehen, die Nutzung einer Reihe digitaler Technologien zu beschleunigen, die Ihren Absatz ankurbeln könnten (z. B. elektronischer Handel, elektronisches Marketing usw.), die Effizienz der Unternehmen (Informationsmanagementsysteme, ERP), die Kundenzufriedenheit (webgestützte Instrumente für die Kommunikation mit den Kunden), die Verbesserung der Personalkompetenzen/die Verbesserung der Zufriedenheit und Bindung des Personals [Fernkooperation von Unternehmen (Telearbeit, virtuelles Lernen usw.)].

*Digitale Mainstream-Technologien beziehen sich auf: Konnektivitätsinfrastruktur, Website des Unternehmens, webbasierte Tools für die Kommunikation mit Kunden, Live-Chats/soziale Netzwerke/Chatbots zur Kommunikation mit Kunden, elektronischer Handel (B2B, B2C), E-Marketing (Online-Ads, soziale Medien für Unternehmen usw.), elektronische Behördendienste, Tools für die Zusammenarbeit von Unternehmen aus der Ferne (z. B. Telearbeit, Videokonferenzen, virtuelles Lernen usw.), Intranetportal, Informationsmanagementsysteme (ERP, CRM, SCM usw.)

*Fortgeschrittene digitale Technologien beziehen sich (indikativ): Anwendungen der künstlichen Intelligenz (KI), Roboter, virtuelle/erweiterte Realität, CAD-Anwendungen, IoT, intelligente Sensoren, Blockchain, 3D-Druck usw.

 

Mäßig fortgeschrittene 50-75 %

Unternehmen auf dieser Reifestufe befinden sich im Hinblick auf die digitale Bereitschaft (Annahme digitaler Technologien) tendenziell in einem mäßig fortgeschrittenen Stadium. Höchstwahrscheinlich profitieren Sie bereits von den Vorteilen, die die gängigen digitalen Technologien bieten könnten. Sie verfügen über eine solide Konnektivitätsinfrastruktur und nutzen Internettechnologien und -anwendungen, auch für die Kundenkommunikation und/oder für Verkaufs- und Marketingzwecke. Es ist wahrscheinlich, dass Sie fortgeschrittene oder integrierte Geschäftsanwendungen wie ERP, CRM und SCM nicht vollständig eingeführt haben, aber es wird höchstwahrscheinlich in Betracht gezogen, dies bald zu tun. 

Sie haben das Potenzial spezialisierter oder fortschrittlicherer digitaler Technologien noch nicht ausgeschöpft, die einen echten Wettbewerbsvorteil in Ihrem Produktions-/Verkaufs-, Marketing-/Kundendienstbetrieb bieten könnten. Digitale Lösungen werden hauptsächlich in internen Abläufen wie Verwaltung und Management sowie in der Kundenkommunikation und -dienste eingesetzt. Sie sind bereits auf dem Weg zum digitalen Wandel, aber Sie könnten die Erprobung und Umsetzung fortschrittlicherer Technologien beschleunigen, um die Lücke zu stärker digital fortgeschrittenen Unternehmen in Ihrer Branche, Region und darüber hinaus zu schließen. 

*Digitale Mainstream-Technologien beziehen sich auf: Konnektivitätsinfrastruktur, Website des Unternehmens, webbasierte Tools für die Kommunikation mit Kunden, Live-Chats/soziale Netzwerke/Chatbots zur Kommunikation mit Kunden, elektronischer Handel (B2B, B2C), E-Marketing (Online-Ads, soziale Medien für Unternehmen usw.), elektronische Behördendienste, Tools für die Zusammenarbeit von Unternehmen aus der Ferne (z. B. Telearbeit, Videokonferenzen, virtuelles Lernen usw.), Intranetportal, Informationsmanagementsysteme (ERP, CRM, SCM usw.)

*Fortgeschrittene digitale Technologien beziehen sich (indikativ): Anwendungen der künstlichen Intelligenz (KI), Roboter, virtuelle/erweiterte Realität, CAD-Anwendungen, IoT, intelligente Sensoren, Blockchain, 3D-Druck usw.

 

Fortgeschrittene 76-100 %

Unternehmen auf dieser Reifestufe befinden sich im Hinblick auf die digitale Bereitschaft (Annahme digitaler Technologien) tendenziell in einem sehr fortgeschrittenen Stadium. Sie profitieren von der Nutzung praktisch der meisten verfügbaren digitalen Mainstream-Technologien in Ihrem internen und externen Betrieb. Digitale Lösungen werden in den meisten Geschäftsbereichen eingesetzt, darunter Verwaltung und Management, Marketing, Beschaffung, Logistik, Kundendienst usw. Sie profitieren von integrierten Informationsmanagementsystemen wie ERP, CRM, SCM. Möglicherweise haben Sie mit der Erprobung oder Umsetzung fortschrittlicherer digitaler Technologien in bestimmten Geschäftsbereichen des Unternehmens begonnen, und Sie erkunden aktiv, wie diese Technologien besser genutzt werden können.

Sie sind bei der Nutzung gängiger digitaler Technologien recht weit fortgeschritten und verfügen auch über die notwendige Bereitschaft, die Vorteile der Einführung spezialisierter und fortschrittlicherer digitaler Technologien zu nutzen. Dies würde in Ihrem Betrieb einen einzigartigen Wettbewerbsvorteil verschaffen und Sie den fortschrittlichsten Wettbewerbern in Europa und darüber hinaus näher bringen.

 *Digitale Mainstream-Technologien beziehen sich auf: Konnektivitätsinfrastruktur, Website des Unternehmens, webbasierte Tools für die Kommunikation mit Kunden, Live-Chats/soziale Netzwerke/Chatbots zur Kommunikation mit Kunden, elektronischer Handel (B2B, B2C), E-Marketing (Online-Ads, soziale Medien für Unternehmen usw.), elektronische Behördendienste, Tools für die Zusammenarbeit von Unternehmen aus der Ferne (z. B. Telearbeit, Videokonferenzen, virtuelles Lernen usw.), Intranetportal, Informationsmanagementsysteme (ERP, CRM, SCM usw.)

*Fortgeschrittene digitale Technologien beziehen sich (indikativ): Anwendungen der künstlichen Intelligenz (KI), Roboter, virtuelle/erweiterte Realität, CAD-Anwendungen, IoT, intelligente Sensoren, Blockchain, 3D-Druck usw.

 

  1. Auf den Menschen ausgerichtete Digitalisierung

Basiswert 0-25 %

Unternehmen auf dieser Reifestufe befinden sich im Hinblick auf die auf den Menschen ausgerichtete Digitalisierung (Entwicklung von Kompetenzen für die Digitalisierung) tendenziell in einem sehr frühen Stadium. Das Potenzial, das sich aus der Verbesserung der digitalen Kompetenzen des Personals ergibt, sollte auf Management- und/oder operativer Ebene deutlicher werden. Ihr Unternehmen könnte zunächst eine Bewertung der digitalen Kompetenzen Ihrer Mitarbeiter durchführen, der ein konkreter Schulungsplan zur Umschulung oder Weiterqualifizierung des Personals folgen würde. Sie sollten in Erwägung ziehen, mehr Schulungs- oder Online-Lerninstrumente für das Personal bereitzustellen, um digitale Kompetenzen zu erwerben/zu verbessern. Derzeit sind die digitalen Kompetenzen des Personals grundlegend, und die Arbeitsplätze wurden noch nicht für das digitale Zeitalter umgestaltet. 

In diesem Bereich gibt es ein enormes ungenutztes Potenzial, die digitale Kompetenz Ihrer Beschäftigten zu verbessern, selbst wenn nur begrenzte Investitionen getätigt werden.

Durchschnittlich 26-50 %

Unternehmen auf dieser Reifestufe befinden sich im Hinblick auf die auf den Menschen ausgerichtete Digitalisierung (Entwicklung von Kompetenzen für die Digitalisierung) tendenziell noch in einem frühen Stadium. Es ist davon auszugehen, dass Ihr Management die Bedeutung und das Potenzial der Schulung des Personals im Bereich der digitalen Technologien erkannt und einige Schritte in diese Richtung unternommen hat. Als nächsten Schritt könnten Sie einen detaillierten Schulungsplan zur Umschulung oder Weiterqualifizierung des Personals aufstellen. Es werden einige Online-Tutorials und andere Selbstlernoptionen angeboten, um digitale Kompetenzen zu erwerben/zu verbessern – aber Sie könnten sie besser auf ihre spezifischen Bedürfnisse und/oder Schulungsanforderungen einstellen. Sie könnten Schulungen mit Experimentiermöglichkeiten und Autonomie bei der Durchführung von Entscheidungen oder Innovationen kombinieren. Sie sollten Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung für digital qualifizierte Arbeitnehmer bieten und gleichzeitig Arbeitsplätze für das digitale Zeitalter ausreichend umgestalten. Die digitalen Kompetenzen der Mitarbeiter sollten denen entsprechen, die für die Modernisierung ihrer beruflichen Funktionen erforderlich sind. 

Es gibt vieles ungenutztes Potenzial für Ihr Unternehmen, auf der Grundlage Ihrer Digitalisierungspläne für die nahe Zukunft einen Schulungsplan aufzustellen. Sie könnten auch die entsprechenden Finanzierungsmöglichkeiten aus verschiedenen Programmen für die Umschulung und Weiterqualifizierung Ihrer Mitarbeiter in Anspruch nehmen. Infolgedessen wären die geschulten Mitarbeiter für die Einführung neuer digitaler Technologien empfänglicher und unterstützen Änderungen, die andernfalls Angst vor Arbeitsplatzverlusten wecken würden. Der Ausbau der digitalen Kompetenzen würde Ihnen das notwendige Umfeld bieten, um fortgeschrittenes IT-Personal einzustellen und ihnen eine Karriere zu ermöglichen. 

Mäßig fortgeschrittene 50-75 %

Unternehmen auf dieser Reifestufe befinden sich im Hinblick auf die auf den Menschen ausgerichtete Digitalisierung (Entwicklung von Kompetenzen für die Digitalisierung) tendenziell in einem mäßig fortgeschrittenen Stadium. Ihr Unternehmen hat bereits einen Schulungsplan für die Umschulung/Weiterqualifizierung von Mitarbeitern aufgestellt, aber Sie könnten fortschrittlichere digitale Technologien einbeziehen, die in naher Zukunft eingeführt werden sollen. Die Qualifizierung/Weiterqualifizierung im Bereich der digitalen Technologien ist eine Priorität, und die Mitarbeiter erhalten Schulungen zu digitalen Kompetenzen. Sie sollten sie jedoch stets auf ihre spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen an die berufliche Aus- und Weiterbildung abstimmen. Das Unternehmen kann sich auch der Finanzierungsmöglichkeiten für Schulungen zur Verbesserung der digitalen Kompetenzen des Personals bewusst sein und davon profitieren.

Das Personal ist ausreichend qualifiziert, um seine Arbeit mit digitalen Mitteln zu erfüllen, aber du könntest es eher ermutigen, mit neuen Instrumenten zu experimentieren, um Entscheidungen zu treffen oder Innovationen zu fördern. Das Personal ist bis zu einem gewissen Grad an der Gestaltung und Entwicklung der Digitalisierung von Produkten, Dienstleistungen und Prozessen beteiligt. Es stehen Karrieremöglichkeiten für digital qualifizierte Arbeitnehmer zur Verfügung. Arbeitsplätze wurden für das digitale Zeitalter umgestaltet, einschließlich innovativer/digital verbesserter Arbeitsumgebungen, und sie können durch einen digitalen Unterstützungsdienst unterstützt werden. Die digitalen Kompetenzen der Mitarbeiter sind für ihre Aufgaben im Wesentlichen angemessen. 

Fortgeschrittene 76-100 %

Unternehmen auf dieser Reifestufe befinden sich im Hinblick auf die auf den Menschen ausgerichtete Digitalisierung (Entwicklung von Kompetenzen für die Digitalisierung) tendenziell in einem sehr fortgeschrittenen Stadium. Es gibt einen umfassenden Schulungsplan zur Umschulung oder Weiterqualifizierung des Personals, der aktiv durchgeführt/überwacht wird. Den Beschäftigten werden häufig und/oder regelmäßig umfassende Schulungen zu fortgeschrittenen Technologien oder digitalen Kompetenzen angeboten, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse und Schulungsanforderungen zugeschnitten sind. Schulungen werden oft mit Experimentiermöglichkeiten und Autonomie bei der Durchführung von Entscheidungen oder Innovationen kombiniert. Es stehen Karrieremöglichkeiten für digital qualifizierte Arbeitnehmer zur Verfügung. Die Mitarbeiter sind aktiv an der Strategie des Unternehmens beteiligt. Arbeitsplätze wurden für das digitale Zeitalter umgestaltet, einschließlich innovativer/digital verbesserter Arbeitsumgebungen, die durch einen digitalen Unterstützungsdienst unterstützt werden. Die digitalen Kompetenzen des Personals sind fortgeschritten. 

 

  1. Datenmanagement

Basiswert 0-25 %

Unternehmen auf dieser Reifestufe befinden sich in der Regel in einer sehr frühen Phase der Datenverwaltung (Speicherung, Organisation, Zugang, Nutzung und Sicherheit von Daten). Sie könnten zunächst eine Datenpolitik/ein Datenplan/ein Maßnahmenbündel einführen und die Umstellung von in Papierform gespeicherten Daten auf digital gespeicherte Daten planen. Derzeit werden nur wenige Arten von Dokumenten digitalisiert, und nur wenige Daten werden digital gespeichert. Dieser Übergang würde einen Datensicherheitsplan und einen Cybersicherheitsprozess erfordern und nicht nur die heute verwendeten grundlegenden Cybersicherheitsinstrumente. 

Da sich Ihr Unternehmen in einem solchen frühen Stadium befindet, verfügt es über ein enormes ungenutztes Potenzial, den Digitalisierungsprozess voranzubringen, indem es die kritische Masse an Daten schafft, die Einblicke in die verschiedenen Tätigkeitsbereiche liefern würden. Dies sollte mit der Umsetzung fortschrittlicherer Maßnahmen zur Datensicherheit einhergehen, um sicherzustellen, dass Daten und wichtige Informationen angemessen geschützt werden.

Durchschnittlich 26-50 %

Unternehmen auf dieser Reifestufe befinden sich in der Regel in einem frühen Stadium der Datenverwaltung (Speicherung, Organisation, Zugang, Nutzung und Sicherheit von Daten). Sie sollten eine konkrete Strategie/einen konkreten Plan/eines konkreten Maßnahmenbündels für das Datenmanagement genau verfolgen. Einige Daten werden in digital strukturierter Form gespeichert – hauptsächlich für administrative/finanzielle Prozesse. Der Umfang des Datenaustauschs und der Integration zwischen verschiedenen Anwendungen könnte jedoch verbessert werden. Die Daten werden nicht vollständig für Geschäftstätigkeiten genutzt und dienen nicht als Grundlage für die Entscheidungsfindung auf einer Ebene, die etwas bewirken könnte. Es gibt ein moderates Datenschutzniveau mit gängigen Cybersicherheitsinstrumenten, aber keine konkrete und umfassende Cybersicherheitspolitik. 

In diesem Bereich verfügen Sie über ein großes, nicht erforschtes Potenzial, das durch eine angemessene Datenverwaltungsstrategie, einschließlich Cybersicherheit, genutzt werden könnte. Wenn Sie mehr Ressourcen investieren, könnten Sie die Vorteile nutzen, wenn die meisten Daten und Prozesse des Unternehmens in digitaler Form über interoperable Systeme integriert sind und auf Daten von verschiedenen Geräten und Standorten zugreifen können. Strukturierte Daten könnten in Datenanalyseanwendungen einfließen und Ihrem Unternehmen die erforderlichen Erkenntnisse liefern, um wichtige Geschäftsentscheidungen zu treffen und seine Kunden besser zu bedienen. Sie würden auch von einer umfassenden Cybersicherheitspolitik mit Maßnahmen zum Schutz der Daten des Unternehmens und seiner Kunden vor Cyberbedrohungen und mit geeigneten Notfallplänen profitieren.

Mäßig fortgeschrittene 50-75 %

Unternehmen auf dieser Reifestufe befinden sich bei der Datenverwaltung (Speicherung, Organisation, Zugang, Nutzung und Sicherheit von Daten) tendenziell in einem mäßig fortgeschrittenen Stadium. Sie haben bereits eine konkrete Strategie/einen konkreten Plan/einen konkreten Maßnahmenkatalog für die Verwaltung und Nutzung Ihrer Daten eingeführt. Dokumente und Prozesse werden in vielen Geschäftsfunktionen und operativen Bereichen digitalisiert. Die meisten Daten werden in digital strukturierter Form gespeichert, und es besteht ein gewisses Maß an Datenintegration und Interoperabilität zwischen den verschiedenen IT-Systemen. Sie halten die Datenanalyse für den Geschäftsbetrieb und die sachkundige Entscheidungsfindung für wichtig, was dazu beiträgt, Ihre Prozesse zu optimieren und den Kundendienst zu verbessern. Sie verfügen über einen Cybersicherheitsplan und haben Maßnahmen festgelegt, die im Falle von Cybernotfällen zu ergreifen sind. Es sind Datensicherungseinrichtungen und das Bewusstsein des Personals für die Bedeutung des Schutzes vor Cyberbedrohungen vorgesehen. Für das Personal stehen Schulungen und Sensibilisierungsveranstaltungen zum Thema Cybersicherheit zur Verfügung. 

Da Sie in diesem Bereich tätig sind, haben Sie noch viel Potenzial, Daten für Ihr Unternehmen freizugeben, indem Sie mehr und bessere Daten nutzen. Sie könnten die Datenintegration und die Interoperabilität zwischen Systemen, die verschiedene Bereiche abdecken (Produktion, Verkauf, Marketing, Personal, Kundendienst usw.), weiter verbessern, was Ihnen helfen würde, Entscheidungen auf einer strategischeren Ebene zu treffen. Sie könnten Ihre Daten in Echtzeit über verschiedene Geräte und Orte zugänglich machen, auch für Ihr eigenes Personal (z. B. Telearbeit). Bei der Verbesserung Ihrer Datenverwaltungskapazitäten sollten Sie bei schwerwiegenden Cyberbedrohungen robuste Strategien für die Datensicherheit, Notfall- und Betriebskontinuitätspläne umsetzen.

Fortgeschrittene 76-100 %

Unternehmen auf dieser Reifestufe befinden sich im Hinblick auf die Datenverwaltung (Speicherung, Organisation, Zugang, Nutzung und Sicherheit von Daten) tendenziell in einem sehr fortgeschrittenen Stadium. Dokumente und Prozesse werden in allen oder den meisten Geschäftsfunktionen und -bereichen digitalisiert, einschließlich administrativer/finanztechnischer Prozesse, Kundenbeziehungen, produktions- oder dienstleistungsbezogener Prozesse und Logistik. Alle Daten werden in digital strukturierter Form gespeichert. Die Erhebung und Nutzung von Daten ist für die Organisation von entscheidender Bedeutung. Die überwiegende Mehrheit der Daten des Unternehmens wird für alle wichtigen Prozesse/Betriebe erhoben und verwendet. 

Daten liefern die meisten Entscheidungsprozesse und optimieren die meisten Prozesse. Es wurden Lösungen/Standards eingeführt, um den Datenaustausch zu erleichtern. Es liegen Cybersicherheitspläne vor, und es werden spezifische Strategien und Maßnahmen zum Schutz der Daten des Unternehmens vor Cyberbedrohungen umgesetzt. Es gibt einen Plan, der alle internen Daten und Kundendaten abdeckt, und es gibt umfassende Back-up-Strategien. Das Bewusstsein des Personals für Cyberbedrohungen ist hoch und wird durch Schulungen aufrechterhalten. Im Falle eines katastrophalen Ereignisses aufgrund eines Cyberangriffs ist ein Notfallplan vorhanden.

 

  1. Automatisierung & Nachrichtendienste

Basiswert 0-25 %

Unternehmen auf dieser Reifestufe befinden sich in der Regel in einem sehr frühen Stadium in Bezug auf Automatisierung und Intelligenz (durch digitale Mittel, die in den Geschäftsprozess eingebettet sind). Noch keine Aufgaben sind automatisiert. KI und Automatisierung haben keine geschäftlichen, kommerziellen oder operativen Tätigkeiten unterstützt. 

Durchschnittlich 26-50 %

Unternehmen auf dieser Reifestufe befinden sich in der Regel in einem frühen Stadium in Bezug auf Automatisierung und Intelligenz (durch digitale Mittel, die in den Geschäftsprozess eingebettet sind).

Die potenziell digitale Automatisierung wird teilweise und ad hoc bei einigen Aufgaben – in der Regel bei Verwaltungsprozessen – eingesetzt. KI und Automatisierung haben keine kommerziellen oder operativen Tätigkeiten unterstützt. Die Einführung von KI und Automatisierung hat noch nicht zu messbaren Produktivitätssteigerungen geführt. 

Mäßig fortgeschrittene 50-75 %

Unternehmen auf dieser Reifestufe befinden sich in der Regel in einem mäßig fortgeschrittenen Stadium in Bezug auf Automatisierung und Intelligenz (die durch in den Geschäftsprozess eingebettete digitale Mittel erleichtert werden).

Einige Aufgaben sind potenziell teilweise automatisiert und KI-gestützt – in der Regel administrative und finanzielle Prozesse. Die Einführung von KI und Automatisierung mag kommerzielle Tätigkeiten unterstützt haben, wurde jedoch nicht zur Verbesserung der Qualität von Produkten und Dienstleistungen angewandt. Die Einführung von KI und Automatisierung hat zu messbaren Produktivitätssteigerungen geführt.

Fortgeschrittene 76-100 %

Unternehmen auf dieser Reifestufe befinden sich im Hinblick auf Automatisierung und Intelligenz tendenziell in einem recht fortgeschrittenen Stadium (gefördert durch digitale Mittel, die in den Geschäftsprozess eingebettet sind).

Einige Aufgaben sind vollständig automatisiert und KI-gestützt – in der Regel Verwaltungs- und Finanzprozesse. Die Einführung von KI und Automatisierung hat möglicherweise die Kommerzialisierung unterstützt und wurde möglicherweise angewandt, um die Qualität von Produkten und Dienstleistungen zu verbessern. Die Einführung von KI und Automatisierung könnte zu Produktivitätssteigerungen geführt haben.

Wenn Sie die Obergrenze der Spanne erreicht haben, haben Sie höchstwahrscheinlich bereits von der Einführung von KI und anderen Automatisierungsarten auf Unternehmensebene profitiert, was erhebliche Produktivitäts- und Effizienzsteigerungen sowie eine Verringerung von Abfall und Kosten mit sich gebracht hat.

 

  1. Grüne Digitalisierung

Basiswert 0-25 %

Unternehmen auf dieser Reifestufe befinden sich in der Regel im Hinblick auf die grüne Digitalisierung in einem sehr frühen Stadium*. Ihr Unternehmen sollte bei Digitalisierungsentscheidungen Umweltaspekte berücksichtigen. Sie könnten von der Nutzung digitaler Technologien für nachhaltige Geschäftstätigkeiten (z. B. Geschäftsmodell, Erbringung von Dienstleistungen, Produktion und Fertigung usw.) profitieren. Digitale Technologien könnten dazu beitragen, die Emissionen, die Umweltverschmutzung und die Abfallbewirtschaftung zu verringern. Digitale Technologien könnten Ihren optimierten Einsatz von Rohstoffen und die Lieferung der Produkte an die Kunden unterstützen. Digitale Lösungen könnten genutzt werden, um die Auswirkungen der Organisation auf die Umwelt zu verringern. Die von der Organisation verwendeten Materialien/Produkte könnten rückverfolgbar sein. Energie könnte aus nachhaltigen Quellen außerhalb oder vor Ort bezogen werden. Verwaltungsverfahren könnten papierlos werden. Umweltauswirkungen bei digitalen Entscheidungen (IT-Ausrüstung) und Praktiken sollten stärker berücksichtigt werden. 

*Grüne Digitalisierung bezieht sich auf die Fähigkeit eines Unternehmens, die Digitalisierung mit einem langfristigen Ansatz durchzuführen, der Verantwortung übernimmt und sich um den Schutz und die Nachhaltigkeit der natürlichen Ressourcen und der Umwelt kümmert (wozu auch daraus ein Wettbewerbsvorteil entsteht).

Durchschnittlich 26-50 %

Unternehmen auf dieser Reifestufe befinden sich im Hinblick auf die grüne Digitalisierung tendenziell in einem frühen Stadium*. Umweltaspekte werden manchmal bei Digitalisierungsentscheidungen berücksichtigt. Digitale Technologien könnten zu nachhaltigen Geschäftstätigkeiten (z. B. Geschäftsmodell, Erbringung von Dienstleistungen, Produktion und Fertigung usw.) beitragen. Digitale Technologien könnten jedoch wesentlich zur Verringerung von Emissionen und Umweltverschmutzung und zur Abfallbewirtschaftung beitragen oder die optimierte Nutzung von Rohstoffen und die Lieferung der Produkte an die Kunden aktiv unterstützen. Digitale Lösungen werden höchstwahrscheinlich nicht aktiv genutzt, um die Auswirkungen der Organisation auf die Umwelt erheblich zu verringern. Die von der Organisation verwendeten Materialien/Produkte könnten rückverfolgbar sein. Energie könnte aus nachhaltigen Quellen außerhalb oder vor Ort bezogen werden. Einige Verwaltungsverfahren sind papierlos, aber nicht alle. Umweltauswirkungen bei digitalen Entscheidungen und Praktiken könnten stärker berücksichtigt werden.

*Grüne Digitalisierung bezieht sich auf die Fähigkeit eines Unternehmens, die Digitalisierung mit einem langfristigen Ansatz durchzuführen, der Verantwortung übernimmt und sich um den Schutz und die Nachhaltigkeit der natürlichen Ressourcen und der Umwelt kümmert (wozu auch daraus ein Wettbewerbsvorteil entsteht).

 

Mäßig fortgeschrittene 50-75 %

Unternehmen auf dieser Reifestufe befinden sich im Hinblick auf die grüne Digitalisierung tendenziell in einem mäßig fortgeschrittenen Stadium*. Umweltaspekte werden bei vielen Digitalisierungsentscheidungen berücksichtigt. Digitale Technologien können bereits in gewissem Umfang zu nachhaltigen Geschäftstätigkeiten beitragen (z. B. Geschäftsmodell, Erbringung von Dienstleistungen, Produktion und Fertigung oder Erbringung von Dienstleistungen). Digitale Technologien könnten die allgemeine Verringerung von Emissionen und Umweltverschmutzung oder die Abfallbewirtschaftung wesentlich unterstützen. Digitale Technologien könnten die optimierte Nutzung von Rohstoffen wesentlich unterstützen, könnten aber bereits die Lieferung der Produkte an die Kunden unterstützen. Digitale Lösungen könnten stärker dazu beitragen, die Auswirkungen der Organisation auf die Umwelt zu verringern. Die von der Organisation verwendeten Materialien/Produkte könnten besser rückverfolgbar sein. Energie könnte aus nachhaltigen Quellen außerhalb oder vor Ort bezogen werden. Die Verwaltungsverfahren sind meist papierlos. Umweltauswirkungen bei digitalen Entscheidungen und Praktiken werden in erheblichem Maße berücksichtigt.

*Grüne Digitalisierung bezieht sich auf die Fähigkeit eines Unternehmens, die Digitalisierung mit einem langfristigen Ansatz durchzuführen, der Verantwortung übernimmt und sich um den Schutz und die Nachhaltigkeit der natürlichen Ressourcen und der Umwelt kümmert (wozu auch daraus ein Wettbewerbsvorteil entsteht).

 

Fortgeschrittene 76-100 %

Unternehmen auf dieser Reifestufe befinden sich im Hinblick auf die grüne Digitalisierung tendenziell in einem recht fortgeschrittenen Stadium* Umweltaspekte werden bei den meisten Digitalisierungsentscheidungen berücksichtigt, darunter Beschaffung, Energieverbrauch und Wiederverwendung. Digitale Technologien tragen zu nachhaltigen Geschäftstätigkeiten bei (z. B. angenommene Geschäftsmodelle, Produktlebenszyklus, Produktdesign und Produktionsverfahren oder Erbringung von Dienstleistungen). Digitale Technologien unterstützen höchstwahrscheinlich die Verringerung von Emissionen und Umweltverschmutzung sowie die Abfallbewirtschaftung. Höchstwahrscheinlich unterstützen digitale Technologien auch die optimierte Nutzung von Rohstoffen und die Lieferung der Produkte an die Kunden. Digitale Lösungen werden eingesetzt, um die Umweltauswirkungen der Organisation erheblich zu verringern (u. a. Abfallreduzierung und Verbesserung der Energieeffizienz). Die von der Organisation verwendeten Materialien/Produkte sind selbst in Echtzeit hochgradig rückverfolgbar. Energie wird überwiegend aus nachhaltigen Quellen außerhalb oder vor Ort bezogen. Alle Verwaltungsverfahren sind papierlos. Umweltauswirkungen bei digitalen Entscheidungen und Praktiken werden stets berücksichtigt.

 

*Grüne Digitalisierung bezieht sich auf die Fähigkeit eines Unternehmens, die Digitalisierung mit einem langfristigen Ansatz durchzuführen, der Verantwortung übernimmt und sich um den Schutz und die Nachhaltigkeit der natürlichen Ressourcen und der Umwelt kümmert (wozu auch daraus ein Wettbewerbsvorteil entsteht).

 

 

 

Gemeinwirtschaftliche Verpflichtungen

 

  1. Allgemeine Bewertung

Basiswert 0-25 %

Vielen Dank für Ihre Zeit und Mühe, den DMA-Fragebogen für gemeinwirtschaftliche Verpflichtungen auszufüllen!

Ihr Durchschnittswert zeigt, dass Ihre Organisation am Anfang ihres digitalen Wandels steht und selbst aus begrenzten Investitionen in digitale Technologien und Kompetenzen zur Verbesserung des Betriebs und der Erbringung öffentlicher Dienstleistungen sicherlich erhebliche Vorteile ziehen könnte. Ihre Investitionen in digitale Technologien befinden sich noch am unteren Ende und decken überwiegend Verwaltungsaufgaben ab. Dies könnte für Ihre Organisation der richtige Zeitpunkt sein, um Ressourcen für fortschrittlichere Lösungen zu planen und bereitzustellen. Sie nutzen einige gängige Technologien für Ihren alltäglichen Betrieb, aber sie könnten Vorteile aus neueren internetgestützten Technologien (digitale öffentliche Dienste, elektronische Auftragsvergabe usw.) und anderen fortschrittlicheren Technologien (z. B. KI) ziehen. 

Sie könnten auch die Schulung von Personal, die Einstellung von IT-Fachleuten und die aktive Einbeziehung und Vorbereitung Ihrer Mitarbeiter auf die Einführung neuer digitaler Lösungen, die die Art und Weise, wie die Aufgaben derzeit ausgeführt werden, ändern könnten, priorisieren. Sie würden viele Vorteile bringen, wenn Sie eine ganzheitliche Datenstrategie, einschließlich Datensicherheit, verabschieden und umsetzen würden, die Ihnen mehr Kapazitäten für die Datenanalyse zur Verfügung stellen und die Entscheidungsfindung unterstützen würde. IKT-Technologien könnten auch eingeführt werden, um Ihre Organisation bei der Interoperabilität zu unterstützen. Auch nachhaltigere Tätigkeiten (Verringerung des ökologischen Fußabdrucks), wobei Sie der Auswahl umweltfreundlicher digitaler Produkte (IT-Geräte) Vorrang einräumen könnten. 

In Ihrem Fall gibt es ein enormes ungenutztes Potenzial. Die Erprobung und Einführung von mehr digitalen Technologien könnte die Effizienz Ihrer Organisationen und die Qualität der Dienstleistungen, die Sie für Bürgerinnen und Bürger/Unternehmen erbringen, unmittelbar steigern. 

Diese Punktzahl wird als Durchschnitt aus den Punkten berechnet, die Sie für die sechs Dimensionen des von Ihnen übermittelten DMA-Fragebogens erzielt haben: I) Digital Business Strategy & Investments, ii) digitale Reife, iii) auf den Menschen ausgerichtete Digitalisierung, iv) Datenverwaltung und -sicherheit v) Interoperabilität und vi) grüne Digitalisierung. Wir empfehlen Ihnen, die Bewertungsauswertung für jede der sechs Dimensionen sorgfältig zu lesen und entsprechende Anmerkungen und Vorschläge zu Ihrem aktuellen Status in jeder dieser Dimensionen und zu dem noch nicht erforschten Potenzial, das Sie mit Hilfe einer EDIH angehen könnten, zu lesen.

 

 

Durchschnittlich 26-50 %

Vielen Dank für Ihre Zeit und Mühe, den DMA-Fragebogen für gemeinwirtschaftliche Verpflichtungen auszufüllen!

Ihre Durchschnittspunktzahl zeigt, dass Ihre Organisation bereits eine durchschnittliche digitale Reife erreicht hat, doch besteht noch Verbesserungsbedarf. Sie könnten erhebliche Vorteile aus zusätzlichen Investitionen in digitale Technologien und Kompetenzen ziehen, um den Betrieb und Ihre Dienstleistungen für Bürger/Unternehmen zu verbessern. Ihre derzeitigen Investitionen in digitale Technologien decken eine Reihe Ihrer zentralen internen Abläufe ab, während Sie (in Bezug auf Pläne und Ressourcen) mehr vorbereiten könnten, um fortschrittlichere Lösungen zu ermöglichen. Sie nutzen eine Reihe gängiger Technologien für Ihren Betrieb, während Sie von der Einführung fortschrittlicherer Technologien (Informationsmanagementsysteme, ERP, digitale öffentliche Dienste, elektronische Auftragsvergabe usw.) und anderer disruptiverer Technologien (z. B. KI) profitieren könnten. 

Ihre Mitarbeiter verfügen über durchschnittlich digitale Kompetenzen. Um Ihren digitalen Wandel voranzubringen, benötigen Sie jedoch gut geplante und durchgeführte Schulungen von Personal und IT-Fachkräften, um Sie zu unterstützen. Management und Personal sollten die notwendige Ermutigung erhalten, sich uneingeschränkt für die Einführung neuer digitaler Lösungen einzusetzen und sie zu unterstützen, ohne die damit verbundenen Änderungen fürchten zu müssen. Sie verfügen möglicherweise bereits über viele Informationen in digitaler Form, aber Sie könnten sich auf eine umfassende Datenstrategie, einschließlich Datensicherheit, konzentrieren, die Ihnen mehr Kapazitäten für die Datenanalyse bieten und die Entscheidungsfindung auf hoher Ebene unterstützen würde. Sie könnten mehr IKT-Technologien einführen, um Ihrer Organisation dabei zu helfen, ihren Betrieb nachhaltiger zu gestalten (Verringerung des ökologischen Fußabdrucks), während Sie der Auswahl umweltfreundlicher digitaler Produkte (IT-Geräte) Vorrang einräumen könnten. 

Die Verbesserung der digitalen Reife Ihrer Organisation könnte Sie näher an digital ausgereifte Organisationen heranführen und die Effizienz und Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger/Unternehmen erhöhen, mit denen Sie täglich interagieren.

Diese Punktzahl wird als Durchschnitt aus den Punkten berechnet, die Sie für die sechs Dimensionen des von Ihnen übermittelten DMA-Fragebogens erzielt haben: I) Digitale Strategie und Investitionen, ii) digitale Reife, iii) auf den Menschen ausgerichtete Digitalisierung, iv) Datenverwaltung und -sicherheit v) Interoperabilität und vi) grüne Digitalisierung. Wir empfehlen Ihnen, die Bewertungsauswertung für jede der sechs Dimensionen sorgfältig zu lesen und entsprechende Anmerkungen und Vorschläge zu Ihrem aktuellen Status in jeder dieser Dimensionen und zu dem noch nicht erforschten Potenzial, das Sie mit Hilfe einer EDIH angehen könnten, zu lesen.

 

 

Mäßig fortgeschrittene 50-75 %

Vielen Dank für Ihre Zeit und Mühe, den DMA-Fragebogen für gemeinwirtschaftliche Verpflichtungen auszufüllen!

Ihr Durchschnittswert zeigt, dass sich Ihre Organisation bereits in einem mäßig fortgeschrittenen Stadium ihres digitalen Wandels befindet. Dies bedeutet, dass Ihre Organisation bereits von der Nutzung digitaler Technologien profitiert – sowohl in der Regel als auch in einigen fortgeschrittenen Bereichen (in geringerem Maße). Auch wenn Sie bereits auf dem Weg zum digitalen Wandel sind, könnten Sie den internen/externen Betrieb, die Resilienz und die Nachhaltigkeit durch gezieltere Investitionen in digitale Technologien und Kompetenzen weiter verbessern. Ihre derzeitigen Investitionen in digitale Technologien decken ein breites Spektrum Ihrer Tätigkeiten ab, aber es gibt noch Spielraum, um Ihre Bereitschaft (in Bezug auf Pläne und Ressourcen) zu verbessern, um auf komplexere Lösungen zu reagieren. Sie nutzen derzeit die meisten der verfügbaren Mainstream-Technologien für Ihren Betrieb, aber es gibt noch viel ungenutztes Potenzial durch die Einführung fortschrittlicherer Technologien, einschließlich disruptiverer Technologien (z. B. KI). 

Ihre Mitarbeiter verfügen über ein höheres Maß an digitalen Kompetenzen, aber um Ihren digitalen Wandel voranzubringen, benötigen Sie ein gut geplantes und durchgeführtes Schulungsprogramm für Personal und IT-Fachkräfte, um Sie zu unterstützen. Alle Management- und Personalebenen sollten weiterhin die notwendige Ermutigung erhalten, sich uneingeschränkt zu engagieren und die Einführung fortschrittlicherer digitaler Lösungen zu unterstützen, ohne die damit verbundenen Änderungen fürchten zu müssen. Ihre Datenverwaltungskapazitäten und Ihre Datensicherheit sind fortgeschritten und Sie haben ein gewisses Maß an Interoperabilität erreicht, aber Sie könnten weiter von digitalen Technologien profitieren, die die notwendige Intelligenz und Integration mit sich bringen würden, die Sie benötigen, um erstklassige Dienste für Bürger und Unternehmen bereitzustellen. Mehr IKT-Technologien könnten Ihrer Organisation auch dabei helfen, ihren Betrieb nachhaltiger zu gestalten (Verringerung des ökologischen Fußabdrucks), während Sie der Auswahl und Nutzung umweltfreundlicher digitaler Produkte (IT-Geräte) weiterhin Vorrang einräumen könnten. 

Neue Investitionen in die Digitalisierung würden die digitale Reife Ihrer Organisation auf einem neuen, weiter fortgeschrittenen Niveau bringen und die Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger/Unternehmen erhöhen, mit denen Sie täglich interagieren.

Diese Punktzahl wird als Durchschnitt aus den Punkten berechnet, die Sie für die sechs Dimensionen des von Ihnen übermittelten DMA-Fragebogens erzielt haben: I) Digitale Strategie und Investitionen, ii) digitale Reife, iii) auf den Menschen ausgerichtete Digitalisierung, iv) Datenverwaltung und -sicherheit v) Interoperabilität und vi) grüne Digitalisierung. Wir empfehlen Ihnen, die Bewertungsauswertung für jede der sechs Dimensionen sorgfältig zu lesen und entsprechende Anmerkungen und Vorschläge zu Ihrem aktuellen Status in jeder dieser Dimensionen und zu dem noch nicht erforschten Potenzial, das Sie mit Hilfe einer EDIH angehen könnten, zu lesen.

 

 

Fortgeschrittene 76-100 %

Vielen Dank für Ihre Zeit und Mühe, den DMA-Fragebogen für gemeinwirtschaftliche Verpflichtungen auszufüllen!

Ihr Durchschnittswert zeigt, dass sich Ihre Organisation in einem recht fortgeschrittenen Stadium ihres digitalen Wandels befindet. Das bedeutet, dass Sie bereits Vorreiter sind und Ihre Organisation schon seit geraumer Zeit von den Vorteilen der Nutzung digitaler Technologien profitiert. Sie nutzen nun sowohl gängige als auch fortschrittlichere Technologien für die verschiedenen Aspekte Ihres Betriebs. Die Bürger und Unternehmen, die täglich mit Ihnen interagieren, profitieren von guten, schnellen und interoperablen digitalen Diensten, und die Prozesse werden meist online abgeschlossen. Obwohl Sie bereits weit fortgeschritten sind, könnten Sie sich in Bereichen wie Nachhaltigkeit und Effizienz, Erprobung/Umsetzung neuerer und stärker störender digitaler Technologien weiter verbessern. 

Neue, gezieltere Investitionen in die fortgeschrittene Digitalisierung würden Ihnen dabei helfen, die digitale Reife einer sehr modernen öffentlichen Organisation zu erreichen.

Diese Punktzahl wird als Durchschnitt aus den Punkten berechnet, die Sie für die sechs Dimensionen des von Ihnen übermittelten DMA-Fragebogens erzielt haben: I) Digitale Strategie und Investitionen, ii) digitale Reife, iii) auf den Menschen ausgerichtete Digitalisierung, iv) Datenverwaltung und -sicherheit v) Interoperabilität und vi) grüne Digitalisierung. Wir empfehlen Ihnen, die Bewertungsauswertung für jede der sechs Dimensionen sorgfältig zu lesen und entsprechende Anmerkungen und Vorschläge zu Ihrem aktuellen Status in jeder dieser Dimensionen und zu dem noch nicht erforschten Potenzial, das Sie mit Hilfe einer EDIH angehen könnten, zu lesen.

 

  1. Bewertungsanalyse nach Dimensionen
  2. Digitale Strategie und Investitionen

Basiswert 0-25 %

Organisationen des öffentlichen Sektors befinden sich auf dieser Reifestufe in der Regel in einem sehr frühen Stadium, was die digitale Strategie und die Investitionen in die Digitalisierung betrifft. Dies bedeutet, dass es erhebliche Verbesserungsmöglichkeiten gibt.

Um den Digitalisierungsgrad zu verbessern, könnten Sie zunächst einen klaren Plan festlegen und die finanziellen Mittel für ihre Unterstützung ermitteln. Die ersten Investitionen in digitale Technologien zur teilweisen Modernisierung Ihrer Organisation sind ein guter erster Schritt. Sie könnten auch von der Automatisierung wichtiger Teile Ihres Betriebs profitieren, wie interne/externe Prozesse, digitale öffentliche Dienste, Finanzen/HR usw. Sie könnten auch Vorteile durch den Einsatz modernerer digitaler Technologien in Bereichen wie elektronische Auftragsvergabe, fortgeschrittene Sicherheit und Nachhaltigkeit erlangen.

In Bezug auf die strategische Planung hätten Sie vielleicht einige identifiziert, aber es gibt viele andere Digitalisierungsmöglichkeiten, die den Zielen Ihrer Organisation dienen könnten. Sie müssten Haushaltsmittel bereitstellen, um Ihre IT-Infrastruktur zu verbessern und das politische und administrative Engagement sicherzustellen, damit sie in vollem Umfang genutzt werden können. Die für die Digitalisierung Ihrer Organisation erforderlichen organisatorischen und verfahrenstechnischen Änderungen erfordern möglicherweise auch die Einstellung eines stärkeren IT-Teams.

 

Durchschnittlich 26-50 %

Organisationen des öffentlichen Sektors befinden sich auf dieser Reifestufe in der Regel noch in einem frühen Stadium, was die digitale Strategie und die Investitionen in die Digitalisierung betrifft. Das bedeutet, dass es ein großes Verbesserungspotenzial gibt. Sie verfügen über einen ersten Digitalisierungsplan, und Ihre politischen Führungskräfte und/oder Führungskräfte sind aufgeschlossen, aber es bedarf eines stärkeren Engagements für eine stärkere Digitalisierung, um die Vorteile einer digitalen Organisation zu nutzen.

 Möglicherweise haben Sie bis zu einem gewissen Grad in digitale Technologien in einer Reihe operativer Bereiche investiert, um Ihre Organisation in internen und externen Tätigkeiten, digitalen öffentlichen Diensten, Finanzen/Verwaltung/HR usw. zu modernisieren. Sie könnten noch mehr Nutzen daraus ziehen, wenn Sie Technologien einführen, die Ihnen helfen würden, effizienter zu sein, z. B. bei der Vergabe öffentlicher Aufträge und bei der Beschaffung, der Projektplanung und -durchführung sowie in den verschiedenen Phasen des Lebenszyklus der Politikgestaltung. Sie verfügen über eine gewisse IT-Infrastruktur zur Unterstützung eines durchschnittlichen Digitalisierungsgrads und verfügen über IT-Fachkräfte, wenn auch in begrenztem Umfang. 

Sie könnten jedoch die strategische Bedeutung der Digitalisierung für Ihre Organisation erhöhen. Sie müssten mehr Mittel bereitstellen, um Ihre IT-Infrastruktur zu verbessern und das Management und das Engagement des Personals sicherzustellen, damit sie in vollem Umfang genutzt werden können. Die für die Digitalisierung Ihres Unternehmens erforderlichen organisatorischen und verfahrenstechnischen Änderungen erfordern möglicherweise auch die Einstellung von mehr IT-Mitarbeitern und digitalen Spezialistenprofilen.

 

Mäßig fortgeschrittene 50-75 %

Bei der digitalen Strategie und den Investitionen in die Digitalisierung befinden sich die Organisationen des öffentlichen Sektors auf dieser Reifestufe tendenziell in einem mäßig fortgeschrittenen Stadium. Sie sind sich der konkreten Vorteile bewusst, die Ihre Organisation aus der Digitalisierung und elektronischen Behördendiensten ziehen könnte, und Sie haben bereits in gewissem Umfang in digitale Technologien investiert, während Sie mehr investieren wollen. Sie verfügen über einen Digitalisierungsplan und haben Ressourcen bereitgestellt, um ihn zu unterstützen. 

Investitionen in digitale Technologien wurden in den letzten Jahren getätigt oder sind für die meisten operativen Bereiche geplant, wie interne/externe Tätigkeiten, Bereitstellung digitaler öffentlicher Dienste, Finanzen/HR/Kauf und Prozesse im Zusammenhang mit der Politikgestaltung. Durch die Digitalisierung könnte die Gesamteffizienz Ihrer Organisation jedoch dramatischer gesteigert werden. Sie könnten die Qualität Ihrer Dienstleistungen für Bürger/Unternehmen durch Digitalisierung weiter verbessern. Ihr Digitalisierungsplan muss entschlossen umgesetzt und Investitionen in naher Zukunft geplant werden, um konkretisieren zu können. Politische Führungskräfte und Führungskräfte sind in gewisser Weise bereit oder bereit, die zur Unterstützung der Digitalisierung erforderlichen organisatorischen und verfahrenstechnischen Änderungen zu leiten. IT-Mitarbeiter könnten eine größere Rolle bei der Entscheidungsfindung im Bereich der Digitalisierung spielen. Die Einstellung digitaler Spezialistenprofile würde Ihnen helfen, ein höheres Maß an Digitalisierung zu unterstützen. In naher Zukunft könnten Sie eine stärker digital ausgerichtete und datenintensivere Politikgestaltung in Erwägung ziehen. 

 

Fortgeschrittene 76-100 %

Bei der digitalen Strategie und den Investitionen in die Digitalisierung befinden sich die Organisationen des öffentlichen Sektors auf dieser Reifestufe tendenziell in einem recht fortgeschrittenen Stadium. Die Digitalisierung war für Ihre Organisation bereits eine Priorität, und Sie sind sich der konkreten Vorteile, die Ihre Organisation daraus ziehen könnte, voll und ganz bewusst. Sie haben bereits umfangreiche Investitionen in digitale Technologien getätigt und planen weitere Investitionen. Sie verfolgen einen klaren Digitalisierungsplan und haben die notwendigen Ressourcen (Menschen und Haushaltsmittel) bereitgestellt, um ihn zu unterstützen. Ihre Organisation ist bereits als digitale Verwaltungsorganisation tätig, doch gibt es noch Bereiche, in denen noch Verbesserungsbedarf besteht.

Die erheblichen Investitionen in die Digitalisierung haben bereits zur Umwandlung Ihrer Organisation in eine moderne öffentliche Verwaltung beigetragen. Bürger und Unternehmen, die mit Ihrer Organisation interagieren, profitieren von den von Ihnen angebotenen elektronischen Behördendiensten. Die politische Führung und die höheren Führungskräfte sind entschlossen, die organisatorischen und verfahrenstechnischen Änderungen, die zur Unterstützung eines hohen Digitalisierungsniveaus erforderlich sind, weiter zu leiten. IT-Mitarbeiter tragen zu den Entscheidungsprozessen im Bereich der Digitalisierung bei. Bei Bedarf wurden digitale Spezialistenprofile eingestellt. Das Personal verfügt über ausreichende digitale Kompetenzen. Es wurden viele digital und datenintensive Prozesse eingesetzt. 

Sie könnten stärker von der Umsetzung spezialisierter Technologien wie künstliche Intelligenz, fortgeschrittene Datenanalyse, digital gesteuerte Politikgestaltung und mehr profitieren.

 

 

  1. Digitale Reife

Basiswert 0-25 %

Organisationen des öffentlichen Sektors befinden sich auf dieser Reifestufe in der Regel in einem sehr frühen Stadium, was die digitale Bereitschaft betrifft (Annahme digitaler Technologien). Möglicherweise nutzen Sie bereits eine kleine Anzahl gängiger digitaler Technologien, allerdings mit sehr begrenzten Anwendungen in Ihrem Betrieb (intern und extern). Es gibt vieles ungenutztes Potenzial für Ihre Organisation, die interne Produktivität zu steigern und den Bürgerinnen und Bürgern und Unternehmen, mit denen Sie interagieren, besser zu dienen, indem Sie mehr digitale Technologien – sowohl gängige als auch fortschrittlichere – einführen. 

Ihre Organisation würde sehr profitieren, wenn Sie die Einführung einer Reihe digitaler Technologien in Erwägung ziehen. Diese könnten (indikativ) die Effizienz Ihrer Organisation verbessern (Informationsmanagementsysteme, ERP), die Zufriedenheit der Bürger/Unternehmen erhöhen (Portale, webbasierte Kommunikationsinstrumente, Live-Chats, soziale Netzwerke), vollständige elektronische Dienste (Online-Dienste) bereitstellen, die Kompetenzen des Personals verbessern/die Zufriedenheit und Bindung des Personals erhöhen (Telearbeit in der Fernarbeit, virtuelles Lernen usw.).

*Digitale Haupttechnologien beziehen sich auf Konnektivitätsinfrastruktur, Website von Organisationen, webbasierte Formulare und Foren für die Kommunikation mit Bürgern/Unternehmen, Live-Chats/soziale Netzwerke/Chatbots zur Kommunikation mit Bürgern/Unternehmen, Tools für die Fernzusammenarbeit (z. B. Telearbeit, Videokonferenzen, virtuelles Lernen usw.), Intranetportal, Informationsmanagementsysteme (ERP, CRM, SCM usw.), Tools für digitale öffentliche Dienste und Instrumente für die Vergabe öffentlicher Aufträge.

*Fortgeschrittene digitale Technologien beziehen sich (indikativ): Anwendungen der künstlichen Intelligenz (KI), fortgeschrittene Kommunikationstechnologien (d. h. 5G), fortgeschrittene Recheninfrastrukturen (Cloud- oder Edge-Computing), Blockchain, Lösungen für digitale Identität und Sicherheit, IoT, intelligente Geräte usw.

 

 

Durchschnittlich 26-50 %

Organisationen des öffentlichen Sektors befinden sich auf dieser Reifestufe in der Regel in einem frühen Stadium, was die digitale Bereitschaft betrifft (Annahme digitaler Technologien). In Ihrer Organisation nutzen Sie einige, aber nicht alle gängigen digitalen Technologien. Digitale Lösungen werden in einer Reihe Ihrer Tätigkeiten eingesetzt – vor allem bei der Verwaltung und bei alltäglichen Aufgaben. Sie können bereits von den Vorteilen profitieren, die Ihnen digitale Technologien in Bereichen wie Ihrem täglichen Personal- und Finanzmanagement bieten könnten. 

Ihre Organisation würde mehr von Vorteil sein, wenn Sie in Erwägung ziehen, eine Reihe digitaler Technologien einzuführen, um die Effizienz Ihrer internen und externen Prozesse zu steigern (z. B. Arbeitsabläufe, Kommunikation mit Bürgern/Unternehmen, Bereitstellung digitaler öffentlicher Dienste usw.). Sie könnten sie auch nutzen, um Ihre Prozesse (d. h. Informationsmanagementsysteme, ERP, elektronische Auftragsvergabe) zu integrieren und zu beschleunigen, die Fähigkeiten des Personals zu verbessern/die Zufriedenheit und Bindung des Personals zu erhöhen (Telearbeit in der Ferne, virtuelles Lernen usw.) und den Übergang zu einer digitalen Organisation zu beschleunigen. 

*Digitale Haupttechnologien beziehen sich auf Konnektivitätsinfrastruktur, Website von Organisationen, webbasierte Formulare und Foren für die Kommunikation mit Bürgern/Unternehmen, Live-Chats/soziale Netzwerke/Chatbots zur Kommunikation mit Bürgern/Unternehmen, Tools für die Fernzusammenarbeit (z. B. Telearbeit, Videokonferenzen, virtuelles Lernen usw.), Intranetportal, Informationsmanagementsysteme (ERP, CRM, SCM usw.), Tools für digitale öffentliche Dienste und Instrumente für die Vergabe öffentlicher Aufträge.

*Fortgeschrittene digitale Technologien beziehen sich (indikativ): Anwendungen der künstlichen Intelligenz (KI), fortgeschrittene Kommunikationstechnologien (d. h. 5G), fortgeschrittene Recheninfrastrukturen (Cloud- oder Edge-Computing), Blockchain, Lösungen für digitale Identität und Sicherheit, IoT, intelligente Geräte usw.

 

 

Mäßig fortgeschrittene 50-75 %

Organisationen des öffentlichen Sektors befinden sich auf dieser Reifestufe in der Regel in einem mäßig fortgeschrittenen Stadium im Hinblick auf die digitale Bereitschaft (Annahme digitaler Technologien). Höchstwahrscheinlich profitieren Sie bereits von Vorteilen, die die gängigen digitalen Technologien bieten könnten. Sie verfügen über eine zuverlässige Konnektivitätsinfrastruktur und nutzen Internettechnologien und -anwendungen, auch für die Interaktion mit Bürgern/Unternehmen. 

Sie bieten eine Reihe digitaler öffentlicher Dienste an, aber Sie könnten die Interaktionen der Nutzer weiter vollständig digitalisieren und physische zeitaufwendige Prozesse vermeiden. Sie könnten von vollständig eingeführten fortgeschrittenen oder integrierten Anwendungen wie Informationsmanagementsystemen, ERP oder e-Vergabe profitieren.  Sie haben das Potenzial spezialisierter oder fortschrittlicherer digitaler Technologien noch nicht ausgeschöpft, die die Effizienz Ihrer internen und externen Prozesse erheblich steigern könnten und Ihnen helfen würden, besser und schneller auf die Bedürfnisse Ihrer Endnutzer zu reagieren. Sie sind auf dem richtigen Weg, aber Sie könnten den Übergang zu einer echten modernen digitalen Organisation beschleunigen. 

*Digitale Haupttechnologien beziehen sich auf Konnektivitätsinfrastruktur, Website von Organisationen, webbasierte Formulare und Foren für die Kommunikation mit Bürgern/Unternehmen, Live-Chats/soziale Netzwerke/Chatbots zur Kommunikation mit Bürgern/Unternehmen, Tools für die Fernzusammenarbeit (z. B. Telearbeit, Videokonferenzen, virtuelles Lernen usw.), Intranetportal, Informationsmanagementsysteme (ERP, CRM, SCM usw.), Tools für digitale öffentliche Dienste und Instrumente für die Vergabe öffentlicher Aufträge.

*Fortgeschrittene digitale Technologien beziehen sich (indikativ): Anwendungen der künstlichen Intelligenz (KI), fortgeschrittene Kommunikationstechnologien (d. h. 5G), fortgeschrittene Recheninfrastrukturen (Cloud- oder Edge-Computing), Blockchain, Lösungen für digitale Identität und Sicherheit, IoT, intelligente Geräte usw.

 

Fortgeschrittene 76-100 %

Organisationen des öffentlichen Sektors befinden sich auf dieser Reifestufe tendenziell in einem sehr fortgeschrittenen Stadium im Hinblick auf die digitale Bereitschaft (Annahme digitaler Technologien). Sie profitieren von der Nutzung praktisch der meisten verfügbaren digitalen Mainstream-Technologien in Ihrem internen und externen Betrieb. Digitale Lösungen werden in den meisten Ihrer internen/externen Tätigkeiten eingesetzt – darunter Verwaltung und Verwaltung, Bereitstellung vollständiger digitaler öffentlicher Dienste, elektronische Auftragsvergabe usw. Sie nutzen integrierte Informationsmanagementsysteme wie ERP, die Ihren Betrieb miteinander verbinden. 

Möglicherweise haben Sie mit der Erprobung oder Umsetzung fortschrittlicherer digitaler Technologien in bestimmten Bereichen Ihrer Organisation begonnen, und Sie erkunden aktiv, wie diese Technologien besser genutzt werden können. Sie sind bei der Nutzung gängiger digitaler Technologien recht weit fortgeschritten und verfügen auch über die notwendige Bereitschaft, die Vorteile der Einführung spezialisierter und fortschrittlicherer digitaler Technologien zu nutzen. Dies würde die digitale Verwaltung Ihrer Organisationen erhöhen und sie in eine vollständig datengesteuerte Organisation umwandeln. 

 

*Digitale Haupttechnologien beziehen sich auf Konnektivitätsinfrastruktur, Website von Organisationen, webbasierte Formulare und Foren für die Kommunikation mit Bürgern/Unternehmen, Live-Chats/soziale Netzwerke/Chatbots zur Kommunikation mit Bürgern/Unternehmen, Tools für die Fernzusammenarbeit (z. B. Telearbeit, Videokonferenzen, virtuelles Lernen usw.), Intranetportal, Informationsmanagementsysteme (ERP, CRM, SCM usw.), Tools für digitale öffentliche Dienste und Instrumente für die Vergabe öffentlicher Aufträge.

*Fortgeschrittene digitale Technologien beziehen sich (indikativ): Anwendungen der künstlichen Intelligenz (KI), fortgeschrittene Kommunikationstechnologien (d. h. 5G), fortgeschrittene Recheninfrastrukturen (Cloud- oder Edge-Computing), Blockchain, Lösungen für digitale Identität und Sicherheit, IoT, intelligente Geräte usw.

 

 

  1. Auf den Menschen ausgerichtete Digitalisierung

Basiswert 0-25 %

Organisationen des öffentlichen Sektors befinden sich auf dieser Reifestufe im Hinblick auf die auf den Menschen ausgerichtete Digitalisierung (Entwicklung von Kompetenzen für die Digitalisierung) tendenziell in einem sehr frühen Stadium. Das Potenzial, das sich aus der Verbesserung der digitalen Kompetenzen des Personals ergibt, sollte auf politischer, verwaltungstechnischer und/oder operativer Ebene deutlicher werden. Ihre Organisation könnte zunächst eine Bewertung der digitalen Kompetenzen Ihrer Mitarbeiter durchführen, an die sich ein konkreter Schulungsplan für die Umschulung oder Weiterqualifizierung des Personals anschließen würde. Sie sollten in Erwägung ziehen, mehr Schulungs- oder Online-Lerninstrumente für das Personal bereitzustellen, um digitale Kompetenzen zu erwerben/zu verbessern. Die digitalen Kompetenzen des Personals sind von grundlegender Bedeutung, und die Arbeitsplätze wurden noch nicht für das digitale Zeitalter umgestaltet. 

In diesem Bereich gibt es ein enormes ungenutztes Potenzial, die digitale Kompetenz Ihrer Beschäftigten zu verbessern, selbst wenn nur begrenzte Investitionen getätigt werden.

Durchschnittlich 26-50 %

Organisationen des öffentlichen Sektors befinden sich auf dieser Reifestufe im Hinblick auf die auf den Menschen ausgerichtete Digitalisierung (Entwicklung von Kompetenzen für die Digitalisierung) tendenziell noch in einem frühen Stadium. Es ist davon auszugehen, dass Ihre politische/leitende Führung die Bedeutung und das Potenzial der Schulung Ihrer Mitarbeiter im Bereich der digitalen Technologien erkannt hat und dass Sie möglicherweise einige Schritte in diese Richtung unternommen haben. Als nächsten Schritt könnten Sie einen detaillierten Schulungsplan zur Umschulung oder Weiterqualifizierung des Personals aufstellen. Die Mitarbeiter können Zugang zu Online-Tutorials und anderen Selbstlernoptionen haben, um digitale Kompetenzen zu erwerben/zu verbessern. Sie könnten diese jedoch besser auf ihre spezifischen Bedürfnisse und/oder Schulungsanforderungen einstellen. Sie könnten Schulungen mit Experimentiermöglichkeiten und Autonomie bei der Durchführung von Entscheidungen oder Innovationen kombinieren. Sie sollten Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung für digital qualifizierte Arbeitnehmer bieten und gleichzeitig Arbeitsplätze für das digitale Zeitalter ausreichend umgestalten. Die digitalen Kompetenzen der Mitarbeiter sollten denen entsprechen, die für die Modernisierung ihrer beruflichen Funktionen erforderlich sind. 

Es gibt vieles ungenutztes Potenzial für Ihre Organisation, auf der Grundlage Ihrer Digitalisierungspläne für die nahe Zukunft einen Schulungsplan aufzustellen. Sie könnten auch die entsprechenden Finanzierungsmöglichkeiten aus verschiedenen Programmen für die Umschulung und Weiterqualifizierung Ihrer Mitarbeiter in Anspruch nehmen. Infolgedessen wären die geschulten Mitarbeiter für die Einführung neuer digitaler Technologien empfänglicher und unterstützen Änderungen, die andernfalls Angst vor Arbeitsplatzverlusten wecken würden. Die Verbesserung der digitalen Kompetenzen des Personals würde Ihnen das notwendige Umfeld bieten, um fortgeschrittenes IT-Personal einzustellen und ihnen eine Karriere zu ermöglichen. 

Mäßig fortgeschrittene 50-75 %

Organisationen des öffentlichen Sektors befinden sich auf dieser Reifestufe im Hinblick auf die auf den Menschen ausgerichtete Digitalisierung (Entwicklung von Kompetenzen für die Digitalisierung) tendenziell in einem mäßig fortgeschrittenen Stadium. Ihre Organisation hat bereits einen Schulungsplan für die Umschulung/Weiterqualifizierung des Personals aufgestellt, aber Sie könnten fortschrittlichere digitale Technologien einbeziehen, die in naher Zukunft eingeführt werden sollen. Die Qualifizierung/Weiterqualifizierung im Bereich der digitalen Technologien ist eine Priorität, und die Mitarbeiter erhalten Schulungen zu digitalen Kompetenzen. Sie sollten sie jedoch stets auf ihre spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen an die berufliche Aus- und Weiterbildung abstimmen. Die Organisation kann sich auch der Finanzierungsmöglichkeiten für Schulungen zur Verbesserung der digitalen Kompetenzen des Personals bewusst sein und davon profitieren. 

Das Personal ist ausreichend qualifiziert, um seine Arbeit mit digitalen Mitteln zu erfüllen, aber du könntest es eher ermutigen, mit neuen Instrumenten zu experimentieren, um Entscheidungen zu treffen oder Innovationen zu fördern. Das Personal ist bis zu einem gewissen Grad an der Gestaltung und Entwicklung des öffentlichen Dienstes oder der Prozessdigitalisierung beteiligt. Es ist wahrscheinlich, dass es Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung für digital qualifizierte Arbeitnehmer gibt. Arbeitsplätze wurden für das digitale Zeitalter umgestaltet, einschließlich innovativer/digital verbesserter Arbeitsumgebungen, und sie können durch einen digitalen Unterstützungsdienst unterstützt werden. Die digitalen Kompetenzen der Mitarbeiter sind für ihre Aufgaben im Wesentlichen angemessen. 

 

Fortgeschrittene 76-100 %

Organisationen des öffentlichen Sektors befinden sich auf dieser Reifestufe im Hinblick auf die auf den Menschen ausgerichtete Digitalisierung (Entwicklung von Kompetenzen für die Digitalisierung) tendenziell in einem sehr fortgeschrittenen Stadium. Es gibt einen umfassenden Schulungsplan zur Umschulung oder Weiterqualifizierung des Personals, der aktiv durchgeführt/überwacht wird. Den Beschäftigten werden häufig und regelmäßig umfassende Schulungen zu fortgeschrittenen Technologien oder digitalen Kompetenzen angeboten, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse und Schulungsanforderungen zugeschnitten sind. Schulungen werden oft mit Experimentiermöglichkeiten und Autonomie bei der Durchführung von Entscheidungen oder Innovationen kombiniert. Es stehen Karrieremöglichkeiten für digital qualifizierte Arbeitnehmer zur Verfügung. Das Personal ist aktiv an der Strategie der Organisation beteiligt. Arbeitsplätze wurden für das digitale Zeitalter umgestaltet, einschließlich innovativer/digital verbesserter Arbeitsumgebungen, die durch einen digitalen Unterstützungsdienst unterstützt werden. Die digitalen Kompetenzen des Personals sind fortgeschritten. 

 

  1. Datenverwaltung und -sicherheit

Basiswert 0-25 %

Organisationen des öffentlichen Sektors befinden sich auf dieser Reifestufe in der Regel in einem sehr frühen Stadium in Bezug auf Datenverwaltung und -sicherheit (Speicherung, Organisation, Zugang, Nutzung und Sicherheit von Daten). Sie könnten zunächst eine Datenpolitik/ein Datenplan/ein Maßnahmenbündel einführen und die Umstellung von in Papierform gespeicherten Daten auf digital gespeicherte Daten planen. Derzeit werden nur wenige Arten von Dokumenten digitalisiert, und nur wenige Daten werden digital gespeichert. Dieser Übergang würde einen Datensicherheitsplan und einen Cybersicherheitsprozess erfordern, die über die heute verwendeten grundlegenden Cybersicherheitsinstrumente hinausgehen. 

Da sich Ihre Organisation in einem solchen frühen Stadium befindet, verfügt sie über ein enormes ungenutztes Potenzial, den Digitalisierungsprozess voranzubringen, indem sie die kritische Masse an Daten schafft, die Einblicke in die verschiedenen Tätigkeitsbereiche liefern würde. Dies sollte mit der Umsetzung fortschrittlicherer Maßnahmen zur Datensicherheit einhergehen, um sicherzustellen, dass Daten und wichtige Informationen angemessen geschützt werden.

 

Durchschnittlich 26-50 %

Organisationen des öffentlichen Sektors befinden sich auf dieser Reifestufe in der Regel in einem frühen Stadium in Bezug auf Datenverwaltung und -sicherheit (Speicherung, Organisation, Zugang, Nutzung und Sicherheit von Daten). Höchstwahrscheinlich gibt es keine konkrete Strategie für das Datenmanagement/den Plan/den Maßnahmenkatalog oder befindet sich noch in einem sehr frühen Stadium. Dokumente und Prozesse werden in einigen Bereichen und Vorgängen digitalisiert. Einige Daten werden in digital strukturierter Form gespeichert – hauptsächlich für administrative/finanzielle Prozesse. Sie könnten jedoch den Datenaustausch und die Integration zwischen verschiedenen Anwendungen verbessern. Die Daten werden nicht vollständig für die Tätigkeiten der Organisation genutzt und dienen nicht als Grundlage für die Entscheidungsfindung oder die Politikgestaltung in einem Maße, das etwas bewirken könnte. Es gibt ein moderates Datenschutzniveau mit gängigen Cybersicherheitsinstrumenten, aber möglicherweise gibt es noch keine konkrete und umfassende Cybersicherheitspolitik. 

Da Sie in diesem Bereich tätig sind, verfügen Sie immer noch über ein großes ungenutztes Potenzial, indem Sie Ihren digitalen Wandel entwickeln und eine angemessene Datenverwaltungsstrategie, einschließlich Cybersicherheit, aufstellen. Wenn Sie mehr Ressourcen investieren, könnten Sie die Vorteile nutzen, wenn die meisten Daten und Prozesse der Organisation in digitaler Form über interoperable Systeme integriert sind und auf Daten von verschiedenen Geräten und Standorten zugreifen können. Strukturierte Daten könnten in Datenanalyseanwendungen einfließen und Ihrer Organisation die erforderlichen Erkenntnisse liefern, um wichtige Entscheidungen treffen zu können und den Bürgern und Unternehmen besser zu dienen. Es ist notwendig, eine umfassende Cybersicherheitspolitik mit Maßnahmen zum Schutz der Organisation und der Daten der Bürger/Unternehmen vor Cyberbedrohungen und mit geeigneten Notfallplänen einzuführen.

Mäßig fortgeschrittene 50-75 %

Organisationen des öffentlichen Sektors befinden sich auf dieser Reifestufe im Hinblick auf Datenverwaltung und -sicherheit (Speicherung, Organisation, Zugang, Nutzung und Sicherheit von Daten) tendenziell in einem mäßig fortgeschrittenen Stadium. Sie verfügen bereits über eine konkrete Strategie/einen konkreten Plan/einen konkreten Maßnahmenkatalog für die Verwaltung und Nutzung Ihrer Daten. Dokumente und Prozesse werden in vielen Funktionen und operativen Bereichen (intern und extern) digitalisiert. Die meisten Daten werden in digital strukturierter Form gespeichert, und es besteht ein hohes Maß an Datenintegration und zwischen den verschiedenen IT-Systemen. Sie halten die Datenanalyse für Ihren Betrieb und Ihre fundierte Entscheidungsfindung für wichtig sowie als Mittel zur weiteren Optimierung und Verbesserung des Kundendienstes. Sie verfügen über einen Cybersicherheitsplan und haben Maßnahmen festgelegt, die im Falle eines Cybernotstands zu ergreifen sind. Es sind Datensicherungseinrichtungen und das Bewusstsein des Personals für die Bedeutung des Schutzes vor Cyberbedrohungen vorgesehen. Für das Personal stehen Schulungen und Sensibilisierungsveranstaltungen zum Thema Cybersicherheit zur Verfügung. 

Da Sie in diesem Bereich tätig sind, haben Sie noch viel zu erreichen, indem Sie mehr und bessere Daten nutzen. Sie könnten die Datenintegration und die Interoperabilität zwischen Ihren eigenen Systemen und Systemen verschiedener Organisationen weiter verbessern, was Ihnen helfen würde, effizienter zu arbeiten. Sie könnten Ihre Daten in Echtzeit über verschiedene Geräte und Orte zugänglich machen, auch für Ihr eigenes Personal (z. B. Telearbeit). Zusammen mit der Verbesserung Ihrer Datenverwaltungskapazitäten sollten Sie bei schwerwiegenden Cyberbedrohungen robuste Strategien für die Datensicherheit, Notfall- und Betriebskontinuitätspläne umsetzen.

 

Fortgeschrittene 76-100 %

Organisationen des öffentlichen Sektors befinden sich auf dieser Reifestufe im Hinblick auf Datenverwaltung und -sicherheit (Speicherung, Organisation, Zugang, Nutzung und Sicherheit von Daten) tendenziell in einem sehr fortgeschrittenen Stadium. Dokumente und Prozesse werden in den meisten Funktionen und operativen Bereichen digitalisiert (administrative/HR/finanzielle Prozesse, Governance, digitale öffentliche Dienste, Auftragsvergabe usw.). Alle Daten werden in digital strukturierter Form gespeichert. Die Erhebung und Nutzung von Daten ist für die Organisation von entscheidender Bedeutung. Die meisten Daten werden erfasst und als Input für alle wichtigen Prozesse/Operationen verwendet. Daten dienen als Grundlage für die Entscheidungsfindung und optimieren Prozesse. Es wurden Lösungen/Standards eingeführt, um den Datenaustausch und die Interoperabilität mit externen Parteien zu erleichtern. 

Es liegen Cybersicherheitspläne vor, und es werden spezifische Strategien und Maßnahmen zum Schutz der Daten der Organisation vor Cyberbedrohungen umgesetzt. Es gibt einen Plan, der interne und externe Daten (Bürger/Unternehmen) und umfassende Unterstützungsmaßnahmen umfasst. Das Bewusstsein des Personals für Cyberbedrohungen ist hoch und wird durch Schulungen aufrechterhalten, und im Falle eines katastrophalen Ereignisses aufgrund eines Cyberangriffs ist ein Plan zur Aufrechterhaltung des Betriebs vorhanden.

 

  1. Interoperabilität

Basiswert 0-25 %

Organisationen des öffentlichen Sektors befinden sich auf dieser Reifestufe in der Regel in einem sehr frühen Stadium im Hinblick auf die Interoperabilität*. In einem solchen frühen Stadium haben Sie möglicherweise einige Schritte unternommen, um ein grundlegendes Maß an Offenheit und/oder Transparenz der Daten umzusetzen. Vielleicht erwägen Sie technologieneutrale Lösungen und Datenübertragbarkeit. Ihre Organisation könnte von anderen, weiter fortgeschrittenen Interoperabilitätsniveaus profitieren, wie z. B. wiederverwendbare Lösungen, Informationen und Daten, Zugang zu Lösungen über mehrere Kanäle und eine einzige Anlaufstelle für die von Ihnen angebotenen Dienste. Priorität sollte auch der Inklusion und Zugänglichkeit Ihrer Dienste für die am stärksten gefährdeten Menschen (Behinderten, älteren Menschen und anderen Gruppen) eingeräumt werden. 

Ihre Organisation könnte ihre Tätigkeit erheblich verbessern, indem sie das Maß an Interoperabilität in den genannten Bereichen verbessert, aber auch die Sicherheit und den Schutz der Privatsphäre beim Datenaustausch gewährleistet, der Nutzung von Diensten über digitale Kanäle Vorrang einräumen, die langfristige Zugänglichkeit zur Datenspeicherung sicherstellen und sicherstellen, dass die Wirksamkeit und Effizienz der digitalen Lösungen, die Bürgern und Unternehmen angeboten werden, regelmäßig bewertet werden.

 

* Die Interoperabilität gilt als Fähigkeit, mit anderen Organisationen über den Datenaustausch zwischen ihren IKT-Systemen zu interagieren, um Ziele zum beiderseitigen Nutzen zu erreichen. Sie wird an den zwölf Interoperabilitätsgrundsätzen gemessen, die im neuen Europäischen Interoperabilitätsrahmen (EIF)[1]festgelegtsind.

 

Durchschnittlich 26-50 %

Organisationen des öffentlichen Sektors befinden sich auf dieser Reifestufe in der Regel in einem frühen Stadium im Hinblick auf die Interoperabilität*. In dieser frühen Phase haben Sie möglicherweise einige Schritte unternommen, um bis zu einem gewissen Grad an Datenoffenheit und/oder Transparenz sowie potenziell Technologieneutralität und Datenübertragbarkeit zu sorgen. Möglicherweise haben Sie damit begonnen, fortgeschrittene Interoperabilitätsniveaus zu erproben oder umzusetzen, z. B. wiederverwendbare Lösungen, Informationen und Daten, Zugang zu Lösungen über mehrere Kanäle und eine einzige Anlaufstelle für die von Ihnen angebotenen Dienste. Es wurde ein erster Grad an Inklusion und Zugänglichkeit Ihrer Dienstleistungen für die schutzbedürftigsten Menschen (behinderte, ältere Menschen und andere Gruppen) umgesetzt. 

Ihre Organisation könnte ihre Tätigkeit erheblich verbessern, indem sie das Niveau der Interoperabilität in den oben genannten Bereichen verbessert, aber auch die Sicherheit und den Schutz der Privatsphäre beim Datenaustausch gewährleistet, der Nutzung von Diensten über digitale Kanäle Vorrang einräumen, die langfristige Zugänglichkeit zur Datenspeicherung sicherstellen und sicherstellen, dass die Wirksamkeit und Effizienz der den Bürgern und Unternehmen angebotenen digitalen Lösungen regelmäßig bewertet werden.

 * Die Interoperabilität gilt als Fähigkeit, mit anderen Organisationen über den Datenaustausch zwischen ihren IKT-Systemen zu interagieren, um Ziele zum beiderseitigen Nutzen zu erreichen. Sie wird an den zwölf Interoperabilitätsgrundsätzen gemessen, die im neuen Europäischen Interoperabilitätsrahmen (EIF)[2]festgelegtsind.

 

Mäßig fortgeschrittene 50-75 %

Im Hinblick auf die Interoperabilität befinden sich die Organisationen des öffentlichen Sektors auf dieser Reifestufe tendenziell in einem mäßig fortgeschrittenen Stadium*. In dieser Phase haben Sie Schritte unternommen, um Datenoffenheit und/oder -transparenz sowie potenziell Technologieneutralität und Datenübertragbarkeit in erheblichem Umfang umzusetzen. Sie haben mit Experimenten begonnen oder haben bereits ein höheres Maß an Interoperabilität eingeführt, z. B. Wiederverwendbarkeit von Lösungen, Informationen und Daten, kanalübergreifende Zugänglichkeit der Lösungen und eine einzige Anlaufstelle für die von Ihnen angebotenen Dienstleistungen. Sie haben sich dafür eingesetzt, Lösungen für die Inklusion und Zugänglichkeit Ihrer Dienste für die am stärksten gefährdeten Menschen (Behinderte, ältere Menschen und andere Gruppen) umzusetzen. 

Ihre Organisation könnte ihre Tätigkeit noch verbessern, indem sie die Interoperabilität in den oben genannten Bereichen verbessert, aber auch die Sicherheit und den Schutz der Privatsphäre beim Datenaustausch gewährleistet, der Nutzung von Diensten über digitale Kanäle Vorrang einräumen, die langfristige Zugänglichkeit zur Datenspeicherung sicherstellen und sicherstellen, dass die Wirksamkeit und Effizienz der den Bürgern und Unternehmen angebotenen digitalen Lösungen regelmäßig bewertet werden.

* Die Interoperabilität gilt als Fähigkeit, mit anderen Organisationen über den Datenaustausch zwischen ihren IKT-Systemen zu interagieren, um Ziele zum beiderseitigen Nutzen zu erreichen. Sie wird an den zwölf Interoperabilitätsgrundsätzen gemessen, die im neuen Europäischen Interoperabilitätsrahmen (EIF)[3]festgelegtsind.

 

Fortgeschrittene 76-100 %

Organisationen des öffentlichen Sektors befinden sich auf dieser Reifestufe in der Regel in einem fortgeschrittenen Stadium im Hinblick auf die Interoperabilität*. In dieser Phase haben Sie bereits interoperable Lösungen in den meisten Bereichen wie Datenoffenheit und/oder Transparenz, Technologieneutralität und Datenübertragbarkeit eingeführt und planen dies. Sie haben bereits ein höheres Maß an Interoperabilität eingeführt, z. B. die Wiederverwendbarkeit von Lösungen, Informationen und Daten, die kanalübergreifende Zugänglichkeit der Lösungen und eine einzige Anlaufstelle für die von Ihnen angebotenen Dienste. Sie haben Lösungen für die Inklusion und Zugänglichkeit Ihrer Dienstleistungen für die am stärksten gefährdeten Menschen (Behinderte, ältere Menschen und andere Gruppen) eingeführt. Sie gewährleisten die Sicherheit und den Schutz der Privatsphäre beim Datenaustausch, geben der Nutzung von Diensten über digitale Kanäle Vorrang und sorgen für einen langfristigen Zugang zur Datenspeicherung. 

Ihre Organisation und die Bürgerinnen und Bürger/Unternehmen, denen Sie dienen, profitieren bereits von den Vorteilen einer hohen Interoperabilität bei der Bereitstellung schneller und zuverlässiger Dienste. Sie könnten Ihren Betrieb noch verbessern, indem Sie Ihre Bemühungen fortsetzen, bei der Interoperabilität an der Spitze zu bleiben, und indem Sie sicherstellen, dass Sie die Wirksamkeit und Effizienz der digitalen Lösungen, die Sie Ihren Bürgern und Unternehmen anbieten, regelmäßig bewerten.

* Die Interoperabilität gilt als Fähigkeit, mit anderen Organisationen über den Datenaustausch zwischen ihren IKT-Systemen zu interagieren, um Ziele zum beiderseitigen Nutzen zu erreichen. Sie wird an den zwölf Interoperabilitätsgrundsätzen gemessen, die im neuen Europäischen Interoperabilitätsrahmen (EIF)[4]festgelegtsind.

 

  1. Grüne Digitalisierung

Basiswert 0-25 %

Organisationen des öffentlichen Sektors befinden sich auf dieser Reifestufe in der Regel in einem sehr frühen Stadium im Hinblick auf die grüne Digitalisierung*. Sie könnten zunächst die Umweltaspekte bei Ihren Digitalisierungsentscheidungen berücksichtigen. Sie könnten digitale Technologien so nutzen, dass sie zu einem nachhaltigen Betrieb beitragen (z. B. interner/externer Betrieb, Erbringung digitaler Dienstleistungen, Beschaffung und Vergabe öffentlicher Aufträge usw.). Digitale Technologien könnten die Verringerung der Emissionen und der Umweltverschmutzung und die Abfallbewirtschaftung unterstützen. Sie könnten auch die optimierte Nutzung der Ressourcen für einen umweltfreundlichen und umweltfreundlichen Betrieb und die Erbringung von Dienstleistungen für Bürger/Unternehmen unterstützen. 

Digitale Lösungen könnten genutzt werden, um die Auswirkungen der Organisation auf die Umwelt zu verringern. Die von der Organisation verwendeten Materialien/Produkte könnten rückverfolgbar sein. Energie könnte aus nachhaltigen Quellen außerhalb oder vor Ort bezogen werden. Verwaltungsverfahren könnten papierlos werden. Umweltauswirkungen bei digitalen Entscheidungen und Praktiken könnten beim Kauf von IT-Ausrüstung berücksichtigt werden. 

*Grüne Digitalisierung bezieht sich auf die Fähigkeit einer Organisation, die Digitalisierung mit einem langfristigen Ansatz durchzuführen, der Verantwortung übernimmt und sich um den Schutz und die Nachhaltigkeit der natürlichen Ressourcen und der Umwelt kümmert (wozu aus ihr ein Wettbewerbsvorteil entsteht).

 

Durchschnittlich 26-50 %

Organisationen des öffentlichen Sektors befinden sich auf dieser Reifestufe in der Regel in einem frühen Stadium im Hinblick auf die grüne Digitalisierung*. Umweltaspekte werden manchmal bei Digitalisierungsentscheidungen berücksichtigt. Digitale Technologien könnten einen Beitrag zu einem nachhaltigen Betrieb leisten (z. B. interner/externer Betrieb, Erbringung digitaler Dienstleistungen, Beschaffung und Vergabe öffentlicher Aufträge usw.). Digitale Technologien könnten jedoch wesentlich zur Verringerung von Emissionen und Umweltverschmutzung und zur Abfallbewirtschaftung beitragen oder die optimierte Nutzung von Ressourcen für einen umweltfreundlichen und umweltfreundlichen Betrieb und die Erbringung von Dienstleistungen für Bürger/Unternehmen unterstützen. 

Digitale Lösungen könnten aktiver genutzt werden, um die Auswirkungen der Organisation auf die Umwelt erheblich zu verringern. Die von der Organisation verwendeten Materialien/Produkte können rückverfolgbar sein. Energie könnte aus nachhaltigen Quellen außerhalb oder vor Ort bezogen werden. Einige Verwaltungsverfahren sind papierlos, aber noch nicht alle.  Umweltauswirkungen bei digitalen Entscheidungen und Praktiken werden teilweise beim Kauf von IT-Ausrüstung berücksichtigt.

*Grüne Digitalisierung bezieht sich auf die Fähigkeit einer Organisation, die Digitalisierung mit einem langfristigen Ansatz durchzuführen, der Verantwortung übernimmt und sich um den Schutz und die Nachhaltigkeit der natürlichen Ressourcen und der Umwelt kümmert (wozu aus ihr ein Wettbewerbsvorteil entsteht).

 

 

Mäßig fortgeschrittene 50-75 %

Im Hinblick auf die grüne Digitalisierung befinden sich die Organisationen des öffentlichen Sektors auf dieser Reifestufe tendenziell in einem mäßig fortgeschrittenen Stadium*. Umweltaspekte werden teilweise bei Digitalisierungsentscheidungen berücksichtigt. Digitale Technologien können bereits in gewissem Maße zu einem nachhaltigen Betrieb beitragen (z. B. interner/externer Betrieb, Erbringung digitaler Dienstleistungen, Beschaffung und Vergabe öffentlicher Aufträge usw.). Digitale Technologien können die allgemeine Verringerung von Emissionen und Umweltverschmutzung oder die Abfallbewirtschaftung in gewissem Umfang unterstützen. Es ist wahrscheinlich, dass digitale Technologien bis zu einem gewissen Grad die optimierte Nutzung von Ressourcen für umweltfreundliche und umweltfreundliche Tätigkeiten und die Erbringung von Dienstleistungen für Bürger/Unternehmen unterstützen. 

Digitale Lösungen tragen teilweise dazu bei, die Auswirkungen der Organisation auf die Umwelt zu verringern. Die von der Organisation verwendeten Materialien/Produkte können teilweise rückverfolgbar sein. Energie kann aus nachhaltigen Quellen außerhalb oder vor Ort bezogen werden. Die Verwaltungsverfahren sind meist papierlos. Umweltauswirkungen bei digitalen Entscheidungen und Praktiken werden beim Kauf von IT-Ausrüstung berücksichtigt.

*Grüne Digitalisierung bezieht sich auf die Fähigkeit einer Organisation, die Digitalisierung mit einem langfristigen Ansatz durchzuführen, der Verantwortung übernimmt und sich um den Schutz und die Nachhaltigkeit der natürlichen Ressourcen und der Umwelt kümmert (wozu aus ihr ein Wettbewerbsvorteil entsteht).

 

Fortgeschrittene 76-100 %

Organisationen des öffentlichen Sektors befinden sich auf dieser Reifestufe in der Regel in einem recht fortgeschrittenen Stadium im Hinblick auf die grüne Digitalisierung* Umweltaspekte werden bei den meisten Digitalisierungsentscheidungen berücksichtigt, einschließlich der Beschaffung, des Energieverbrauchs und der Wiederverwendung von Ressourcen. Die digitale Technologie trägt zu einem nachhaltigen Betrieb bei (z. B. interner/externer Betrieb, Erbringung digitaler Dienstleistungen, Beschaffung und Vergabe öffentlicher Aufträge usw.). Digitale Technologien unterstützen höchstwahrscheinlich die Verringerung der Emissionen und der Umweltverschmutzung sowie die Abfallbewirtschaftung. Digitale Technologien unterstützen auch die optimierte Nutzung von Materialien und die Erbringung von Dienstleistungen für Bürger/Unternehmen. 

Digitale Lösungen werden eingesetzt, um die Umweltauswirkungen der Organisation erheblich zu verringern (einschließlich Verbesserung der Energieeffizienz). Die von der Organisation verwendeten Materialien sind auch in Echtzeit sehr gut rückverfolgbar. Energie wird aus nachhaltigen Quellen außerhalb oder vor Ort bezogen. Alle Verwaltungsverfahren sind papierlos. Die Umweltauswirkungen werden nahtlos in die Entscheidungen und Verfahren der Digitalisierung integriert. 

*Grüne Digitalisierung bezieht sich auf die Fähigkeit einer Organisation, die Digitalisierung mit einem langfristigen Ansatz durchzuführen, der Verantwortung übernimmt und sich um den Schutz und die Nachhaltigkeit der natürlichen Ressourcen und der Umwelt kümmert (wozu aus ihr ein Wettbewerbsvorteil entsteht).

 

 

[1] https://ec.europa.eu/isa2/sites/default/files/eif_brochure_final.pdf

[2] https://ec.europa.eu/isa2/sites/default/files/eif_brochure_final.pdf

[3] https://ec.europa.eu/isa2/sites/default/files/eif_brochure_final.pdf

[4] https://ec.europa.eu/isa2/sites/default/files/eif_brochure_final.pdf